Über uns
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir wollen Kunden durch hochwertige IT-Lösungen und -Dienstleistungen gewinnen, sie umfassend betreuen und die Kundenbeziehung durch Vertrauen und persönliche Verantwortlichkeit langfristig vertiefen und festigen.
Bei der Auswahl eines Partners ist zunächst wichtig, welche Produkte und Dienstleistungen dieser anbieten kann. Für alle Leistungen zum Aufbau mittelständischer ITK-Infrastrukturen sind wir Ihr Komplettanbieter.
Wir wollen Sie und Ihre IT kennenlernen, so dass wir Ihre Ziele und Anforderungen mit den besten Produkten zusammenführen können und Sie damit zur optimalen IT-Lösung kommen.
Wir fokussieren auf den Bau, die Migration und den Betrieb von hochverfügbaren IT-Infrastrukturen mit dem Ziel einer möglichst hohen Wirtschaftlichkeit. Unsere Expertise-Felder sind passend dazu die zentralen Infrastrukturthemen wie Virtualisierung, Storage, Netzwerke und viele mehr.
Mit EB Corbos Linux for Safety Applications stellt die Continental Tochter Elektrobit das erste Automotive Betriebssystem für Sicherheitsanwendungen mit TÜV Assessment vor Es ist konform
Viele mittelständische Unternehmen hätten gerne eine höhere Verfügbarkeit ihrer IT Es geht ihnen um den zeitaufwendigen Wiederanlauf nach technischen Problemen sowie nervige Downtimes wegen Software
Wussten Sie schon, dass Sie mit Hilfe von PlayonLinux diverse Windows-Spiele und -Anwendungen auf Linux installieren und ausführen können? Das auf WINE basierende Programm erlaubt dem Benutzer unter insgesamt zehn Kategorien die Anwendung zu wählen und im Anschluss zu installieren.
Mit der uncomplicated Firewall „ufw“ können Sie Ihr System besser schützen, indem Sie bestimmte Regeln hinzufügen. Netzwerkanwendungen wie ssh, http oder https können akzeptiert oder abgelehnt werden. Dies können Sie nach Bedarf quasi an- oder abschalten, also selbst bestimmen, wann bestimmte Netzwerkanwendung eine Verbindung herstellen können.
Das Netzwerk-Diagnose-Tool mtr kombiniert die Funktionen der Kommandos ping und traceroute. Damit können Sie die Verbindung zwischen Ihrem Host/Server und einem anderem Host/Server diagnostizieren und beobachten, welche und wie viele Datenpakete verschickt werden und ankommen bzw. nicht ankommen.
Mit dem Befehl wipefs, ist es möglich, die Signaturen von Dateisystemen, RAID oder Partitionstabellen vom angegebenen Gerät zu löschen. Heißt jedoch nicht, dass damit das gesamte Dateisystem oder Dateien von einem Gerät, gelöscht wird. Werden keine Optionen gesetzt, listet wipefs alle sichtbaren Dateisysteme und deren Versatz auf der Basis grundlegender Signaturen auf.
Mit dem Kommandozeilenbefehl wget können Dateien von entfernten Servern heruntergeladen werden, auch wenn keine grafische Oberfläche bereit steht, zum Beispiel auf Servern. Hierbei bietet das Programm viele im Alltag nützliche Optionen. So können zum Beispiel Downloads pausiert und zu einem späterem Zeitpunkt wieder aufgenommen werden. Unterstützt werden die Protokolle HTTP, HTTPS und FTP.
Red Hat liefert ab sofort Red Hat Virtualization 4.2, die neue Version seiner KVM (Kernel-based Virtual Machine) Virtualisierungsplattform aus. Red Hat Virtualization 4.2 basiert auf dem Enterprise-Grade Backbone von Red Hat Enterprise Linux und bietet wichtige Produkt-Updates, angefangen von einer vereinfachten Benutzeroberfläche bis hin zu neuen Funktionen rund um virtuelle Netzwerke. Zusammen mit der neuen Version wird Red Hat Virtualization Suite eingeführt, die aus Red Hat Virtualization sowie der Hybrid-Infrastruktur-Management-Plattform Red Hat CloudForms besteht.
Es gibt in der IT die berüchtigte 90-10-Regel: Die letzten 10 Prozent eines Projekts verschlingen 90 Prozent des Gesamtaufwands. Oder: Wenn man denkt, man hat 90 Prozent geschafft, sind das in Wahrheit erst 10 Prozent. Nun sind es einige der letzten Prozentpunkte schlicht nicht wert, sich darum zu kümmern: Zu viel Aufwand für zu wenig Nutzen. Dennoch…
Mit dem Startmedienersteller von Ubuntu können Sie ganz einfach und bequem bootfähige USB-Sticks erstellen, also einen Datenträger, mit dem Sie ein Betriebssystem auf einem Rechner bzw. Server installieren oder ein Live-Betriebssystem auf dem jeweiligen Datenträger erstellen können (je nach Größe des Datenträgers). Sie brauchen dafür nur einen Datenträger (USB-Stick) und ein Datenträgerabbild des zu installierenden Betriebssystems.
Ähnlich wie das Kommandozeilenprogramm apt-get ist Aptitude unter Ubuntu- und Debian-basierenden (inzwischen auch für RPM-basierende-) Betriebssystemen ein Paketverwaltungsprogramm, jedoch mit benutzerfreundlicher und grafischer Oberfläche basierend auf ncurses, was im Vergleich zu apt-get eine etwas komfortablere Interaktion mit APT erlaubt. Hinzu kommt, dass es automatische Paketupdates und nicht-aktualisierte sowie bereits vorhandene und benötigte Pakete im System automatisch erkennen kann.
Es gibt sicherlich den ein oder anderen User, der auf die Performance seines Rechners besonderen Wert legt. Doch wie funktioniert das überhaupt unter Linux. Einen Task – Manager suchen wir vergeblich. Der Prozessmanager „htop“ schafft hier Abhilfe.