Über uns
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir wollen Kunden durch hochwertige IT-Lösungen und -Dienstleistungen gewinnen, sie umfassend betreuen und die Kundenbeziehung durch Vertrauen und persönliche Verantwortlichkeit langfristig vertiefen und festigen.
Bei der Auswahl eines Partners ist zunächst wichtig, welche Produkte und Dienstleistungen dieser anbieten kann. Für alle Leistungen zum Aufbau mittelständischer ITK-Infrastrukturen sind wir Ihr Komplettanbieter.
Wir wollen Sie und Ihre IT kennenlernen, so dass wir Ihre Ziele und Anforderungen mit den besten Produkten zusammenführen können und Sie damit zur optimalen IT-Lösung kommen.
Wir fokussieren auf den Bau, die Migration und den Betrieb von hochverfügbaren IT-Infrastrukturen mit dem Ziel einer möglichst hohen Wirtschaftlichkeit. Unsere Expertise-Felder sind passend dazu die zentralen Infrastrukturthemen wie Virtualisierung, Storage, Netzwerke und viele mehr.
Der Free Download Manager (FDM) hat in der jüngeren Vergangenheit einige Aufmerksamkeit erregt – nicht wegen seiner Funktionalität als Download-Manager, sondern wegen eines beunruhigenden Vorfalls.
Die Pascom-VoIP-Telefonanlage kann weit mehr als der Name vermuten lässt: Neben dem traditionellen Hardware-Telefon kann man am PC Video-Konferenzen und Chats nutzen und es gibt
In einer Welt, die von Technologie und digitalen Daten dominiert wird, brauchen geschäftskritische Systeme eine stabile Stromversorgung. Weder ein Stromausfall – und sei er noch so kurz – noch ein Blitzeinschlag darf die Systeme ausfallen lassen oder gar Daten zerstören.
Die Europäische Union hat beschlossen, dass elektronische Mobilgeräte ab Herbst 2024 innerhalb der EU mit einem USB-C-Anschluss ausgeliefert werden müssen. Betroffen von der USB-C-Pflicht sind Smartphones, Tablets, Kopfhörer, tragbare Videospielkonsolen, E-Book-Reader, Tastaturen und Mäuse, mobile Lautsprecher, Navigationssysteme sowie Video- und Digitalkameras.
In Zeiten von Corona kommt es häufiger zu Lieferengpässen und Preiserhöhungen bei Elektronikprodukten. Gerade Notebooks sind hiervon stark betroffen. Währenddessen wächst der Markt für generalüberholte Laptops immer mehr. Viele professionelle Anwender misstrauen den gebrauchten Notebooks zu Unrecht. Dabei überholen professionelle Anbieter die Geräte in einem mehrstufigen Prozess.
Sucht man ein Auto, so ist der Gebrauchtmarkt in seinen unterschiedlichen Ausprägungen eine etablierte Alternative zum Neukauf. Auf dem Serversektor, der in mancher Hinsicht vergleichbar ist, war es bis vor wenigen Jahren völlig unüblich, gebrauchte Hardware zu kaufen. Aus diesem Grund fehlte auch das hierzu erforderliche Ökosystem von Dienstleistern, Aufbereitern und Vermarktungsunternehmen. Das hat sich grundlegend geändert.
Vor allem für große IT-Dienstleister oder in Rechenzentren ist es nicht mehr möglich, dass Wartungspersonal wie Administratoren jeden Server vor Ort betreuen: Allein die Wegzeiten und Kosten, um selbst vor Ort sein zu können sprechen dagegen.
Für immer mehr Unternehmen ist die Ausfallsicherheit ihrer IT eine geschäftskritische Anforderung. Eine manchmal vernachlässigte Komponente im Gesamtkonzept „Hochverfügbarkeit“ ist die Stromversorgung der eingesetzten IT-Anlagen. Insbesondere Server und Storage benötigen eine unterbrechungsfreie Stromversorgung „USV“ (oder englisch „UPS“ für „uninteruptable power supply“).
In unserer täglichen Praxis zeigt sich immer wieder, dass auch kleine Unternehmen mit 20 oder weniger Computer-Arbeitsplätzen eine hochverfügbare IT brauchen. Meist scheitert der Wunsch allerdings an den Investitionskosten, die ein solcher Setup im Normalfall mit sich bringt. LIS adressiert mit CoreBiz Express Cluster exakt diese Zielgruppe mit einem Komplettangebot, das eine ausfallsichere IT-Infrastruktur zu einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.
Alle paar Jahre sind mittelständische Unternehmen damit konfrontiert, ihre IT-Infrastruktur auf aktuellen Stand zu bringen. Neben der Software-Architektur, das heißt dem Betriebssystem, der Virtualisierungsplattform und wichtigen Anwendungen, betrifft dies auch die Hardwarekomponenten, insbesondere die operativen Server.