Über uns
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir wollen Kunden durch hochwertige IT-Lösungen und -Dienstleistungen gewinnen, sie umfassend betreuen und die Kundenbeziehung durch Vertrauen und persönliche Verantwortlichkeit langfristig vertiefen und festigen.
Bei der Auswahl eines Partners ist zunächst wichtig, welche Produkte und Dienstleistungen dieser anbieten kann. Für alle Leistungen zum Aufbau mittelständischer ITK-Infrastrukturen sind wir Ihr Komplettanbieter.
Wir wollen Sie und Ihre IT kennenlernen, so dass wir Ihre Ziele und Anforderungen mit den besten Produkten zusammenführen können und Sie damit zur optimalen IT-Lösung kommen.
Wir fokussieren auf den Bau, die Migration und den Betrieb von hochverfügbaren IT-Infrastrukturen mit dem Ziel einer möglichst hohen Wirtschaftlichkeit. Unsere Expertise-Felder sind passend dazu die zentralen Infrastrukturthemen wie Virtualisierung, Storage, Netzwerke und viele mehr.
Der Free Download Manager (FDM) hat in der jüngeren Vergangenheit einige Aufmerksamkeit erregt – nicht wegen seiner Funktionalität als Download-Manager, sondern wegen eines beunruhigenden Vorfalls.
Die Pascom-VoIP-Telefonanlage kann weit mehr als der Name vermuten lässt: Neben dem traditionellen Hardware-Telefon kann man am PC Video-Konferenzen und Chats nutzen und es gibt
Die Europäische Union steht erneut vor einer wichtigen Wettbewerbsfrage im Technologiebereich. Dieses Mal dreht sich alles um Microsoft und sein Kommunikationstool Microsoft Teams. Die Debatte konzentriert sich auf die Integration von Teams in das hauseigene Office-Paket und wirft Fragen über den fairen Wettbewerb auf. Auslöser hierfür war eine Beschwerde aus dem Jahr 2020 durch den Messengerservice Slack.
Wer seinen Wohnungsschlüssel verliert weiß, dass der Finder (oder Dieb) ab sofort freien Zugang zu den eigenen vier Wänden hat. Ganz ähnlich verhält es sich in der Cloud, nur sind die Folgen noch viel weitreichender, wie der Diebstahl des Cloud-Master-Keys bei Microsoft zeigt: Hier stehen nicht die virtuellen Türen eines einzelnen Kunden offen, sondern potenziell alle. Und da sich Krypto-Schlüssel beliebig kopieren lassen, ist auch völlig unklar, wer letztlich unbefugten Zugriff hat. Betroffene sollten den Vorfall entsprechend ernst nehmen – auch und gerade weil Microsoft lange Zeit kaum etwas zu den Hintergründen und Auswirkungen berichtete.
Mit dem Begriff Digital Workplace assoziieren die meisten Menschen sofort Modernität, Digitalisierung und vielleicht auch Cloud-Technologien. Eine genaue Definition gibt es natürlich nicht. Typischerweise meint man mit dem Begriff, dass man mit unterschiedlichen Endgeräten und Betriebssystemen auf seine Anwendungen und Daten zugreifen kann – ohne spezielle Software installieren zu müssen.
Es gibt Tools, die kommen völlig unaufgeregt daher, mit einer simplen und übersichtlichen Oberfläche, die genau den nötigen Funktionsumfang mitbringt, ohne Schnickschnack. Und das ist oft erstaunlich viel – so etwa beim CoreBiz Secure File Exchange (SFX), powered by Seafile. Keine aufgeblasene ich-kann-alles-und-nenne-mich-universelle-Cloud-Lösung, sondern eine Plattform, um Dateien zu teilen. Diese Dateien kann man dann auch kommentieren, taggen, synchronisieren, versenden – und das mit internen Benutzern, ins System eingeladenen Gästen oder Externen.
Microsofts Gesamtumsatz für die Monate Oktober bis Dezember 2022 betrug 52,7 Milliarden Dollar bei einem Betriebsgewinn von 20,4 Milliarden und einem Nettogewinn (nach Abzug aller in der Periode anfallenden Kosten) von 16,4 Milliarden Dollar. Das entspricht einer enormen Reingewinnmarge von über 31%, ein Wert, den nicht viele Unternehmen erreichen.
Ich gebe auf, ich habe keine Kraft und keine Nerven mehr, Microsoft hat gewonnen. Ich bin als IT-Consultant immer bestrebt, unseren Kunden komplexe Zusammenhänge zu erklären, damit sie bei ihrer Entscheidungsfindung zu möglichst sinnvollen Ergebnissen kommen. Drei Jahre Office365 alias Microsoft365 und Konsorten haben mir und meinen Kunden unsere Grenzen aufgezeigt.
Viele seriöse IT-Zeitschriften und Online-Portale berichten regelmäßig darüber, die Datenschützer betonen es immer wieder, und trotzdem setzen Behörden und Unternehmen munter auf Microsoft 365. Das Problem dabei: Diese Verwendung ist nach Expertenmeinung nicht datenschutzkonform. Klar, dass Microsoft das anders sieht.
Immer mehr Unternehmen nutzen Anwendungen in der Cloud oder erweitern ihre lokale IT (on prem) hin zu einer hybriden Cloud. Die LIS AG hatte diesen Trend bereits vor Jahren aufgenommen und bietet ihren Kunden über die ITSME-Linie Cloudbetrieb an. Teil dieses Konzepts ist ein CoreBiz Directory Server in der Cloud, über den sich Kunden authentifizieren können, um ihre Anwendungen zu nutzen. Der CoreBiz Directory Server wurde nun erweitert, so dass er auch außerhalb von ITSME eingesetzt werden kann.
Auf der Baustelle angekommen und den Bauplan vergessen? Dank CB SFX stellt dieses Szenario für unseren Kunden kein Problem mehr dar. Dank je einem Tablet haben die Monteure von unterwegs aus Zugriff auf den Filehosting-Dienst CoreBiz Secure File Exchange. Hier sind Pläne und Dokumentationen zu aktuellen Projekten gespeichert. Dabei kann CB SFX lokal beim Kunden laufen oder wie bei unserem Kunden als Cloud-Lösung im Rechenzentrum der LIS AG.
Nach all den Abwägungen und Diskussionen im Vorfeld: wann bringt die Cloud einem Unternehmen nun Vorteile und wann bringt sie nichts? Häufig liegt die Antwort irgendwo dazwischen, wie immer bei komplexen Zusammenhängen. Wir befassen uns daher mit verschiedenen Einsatzszenarien und geben dazu Empfehlungen.