Über uns
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir wollen Kunden durch hochwertige IT-Lösungen und -Dienstleistungen gewinnen, sie umfassend betreuen und die Kundenbeziehung durch Vertrauen und persönliche Verantwortlichkeit langfristig vertiefen und festigen.
Bei der Auswahl eines Partners ist zunächst wichtig, welche Produkte und Dienstleistungen dieser anbieten kann. Für alle Leistungen zum Aufbau mittelständischer ITK-Infrastrukturen sind wir Ihr Komplettanbieter.
Wir wollen Sie und Ihre IT kennenlernen, so dass wir Ihre Ziele und Anforderungen mit den besten Produkten zusammenführen können und Sie damit zur optimalen IT-Lösung kommen.
Wir fokussieren auf den Bau, die Migration und den Betrieb von hochverfügbaren IT-Infrastrukturen mit dem Ziel einer möglichst hohen Wirtschaftlichkeit. Unsere Expertise-Felder sind passend dazu die zentralen Infrastrukturthemen wie Virtualisierung, Storage, Netzwerke und viele mehr.
Der Free Download Manager (FDM) hat in der jüngeren Vergangenheit einige Aufmerksamkeit erregt – nicht wegen seiner Funktionalität als Download-Manager, sondern wegen eines beunruhigenden Vorfalls.
Die Pascom-VoIP-Telefonanlage kann weit mehr als der Name vermuten lässt: Neben dem traditionellen Hardware-Telefon kann man am PC Video-Konferenzen und Chats nutzen und es gibt
In einer Welt, die von Technologie und digitalen Daten dominiert wird, brauchen geschäftskritische Systeme eine stabile Stromversorgung. Weder ein Stromausfall – und sei er noch so kurz – noch ein Blitzeinschlag darf die Systeme ausfallen lassen oder gar Daten zerstören.
Beim letzten Telefonat klang der potentielle Neukunde noch ganz entschieden: Ja, unsere Ansätze wären sehr interessant für das mittelständische Unternehmen, man sei jedoch gerade auf der Suche nach einem IT-Leiter und wolle diesen bei der Modernisierung der IT bereits an Bord haben. Ein Auslagern des IT-Managements kam nicht in Frage. Das war vor gut zwei Monaten. Nachdem das Unternehmen bisher keinen passenden Kandidaten finden konnte, sprechen wir inzwischen konkret darüber, wie die LIS AG den Betrieb der IT im Rahmen eines Managed-Services-Vertrags übernehmen kann. Die IT-Infrastruktur soll dabei lokal beim Kunden bleiben.
In den 80er Jahren war das Leben einfach: wollte man Software benutzen, musste man sie kaufen und konnte sie so lange verwenden wie man wollte. So kannte man das von den einschlägigen Produkten und Anbietern, beispielsweise dem Office-Paket von Microsoft. Diese einfachen Zeiten sind vorbei, heute gibt es eine Vielzahl von Darreichungsformen für Software. Wir werfen einen Blick auf die wichtigsten – sowohl aus rechtlicher als auch aus kommerzieller Sicht.
Nach all den Abwägungen und Diskussionen im Vorfeld: wann bringt die Cloud einem Unternehmen nun Vorteile und wann bringt sie nichts? Häufig liegt die Antwort irgendwo dazwischen, wie immer bei komplexen Zusammenhängen. Wir befassen uns daher mit verschiedenen Einsatzszenarien und geben dazu Empfehlungen.
Wer seine Betriebssysteme und Anwendungen regelmäßig aktualisiert, tut damit viel für die Sicherheit seiner IT-Systeme. Wenn nicht, steigt wegen der veralteten Systeme die Gefahr, dass Sicherheitslücken bekannt werden. Hacker können diese Schwachstellen ausnutzen, um die Systeme anzugreifen. Mit regelmäßigen Updates werden meist die bis dato bekannten Sicherheitslücken behoben. Doch Updates sollten gut geplant sein, um Ausfälle zu vermeiden.
Enterprise Resource Planning (ERP) ist der Sammelname für Software-Anwendungen, die die Abwicklung geschäftlicher Prozesse in Unternehmen adressieren. Ursprünglich vor allem für Management und Buchhaltung relevant, verwenden heute immer mehr Mitarbeiter die Module einer ERP-Lösung. Um so wichtiger wird es, dass die Software nicht mit 80er-Jahre-Charme die Anwender abschreckt, sondern Funktionalität und Bedienbarkeit auf der Höhe der Zeit sind und sich das System einfach an die eigenen Bedürfnisse anpassen lässt. Genau ein solches System suchte und fand die LIS AG in CoreBiz Works.
Die Ansprüche von Website-Besuchern steigen, Suchmaschinen unterscheiden gute von schlechten Seiten immer besser, in Corona-Zeiten finden Kommunikation und Recherche auch im Business-Umfeld immer mehr online statt: Nie war die eigene Website so wichtig wie heute. Das Content Marketing Institute analysierte, dass 2021 die wichtigsten Content-Marketing-Investitionen, die Verbesserung der Website (66 Prozent) und das schreiben von Inhalten (70 Prozent) sein werden.
Zu Beginn des Lockdowns haben wir in einem Artikel beschrieben, wie ein Homeoffice eingerichtet wird und was alles dazu gehört. Nun hat sich die Arbeit von zu Hause in größerer Breite etabliert und es ist Zeit, einen Blick auf die bis jetzt gesammelten Erfahrungen zu werfen. Dabei wollen wir nicht
Eine der Folgen der Corona-Pandemie ist, dass viele Firmen nun sehr schnell auf Homeoffice setzen müssen. Aber was bedeutet das aus Sicht der IT? Was gehört alles zu einem Homeoffice dazu und wie wird es eingerichtet?
Die Arbeitsweisen werden immer flexibler. Innerhalb von Sekunden ist man weltweit miteinander vernetzt, Mitarbeiter arbeiten vermehrt im Homeoffice und Geschäftspartner trifft man im virtuellen Konferenzraum. Trotz dieses Wandels ist die geografische Nähe zum IT-Dienstleister für viele Unternehmen immer noch ausschlaggebend. Vor allem im mittelständischen Geschäftssektor ist dies ein essentielles Kriterium. Die Nähe zum IT-Dienstleister ist aber meist nicht relevant für eine gute Projektumsetzung beziehungsweise schnellen Support.