Über uns
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir wollen Kunden durch hochwertige IT-Lösungen und -Dienstleistungen gewinnen, sie umfassend betreuen und die Kundenbeziehung durch Vertrauen und persönliche Verantwortlichkeit langfristig vertiefen und festigen.
Bei der Auswahl eines Partners ist zunächst wichtig, welche Produkte und Dienstleistungen dieser anbieten kann. Für alle Leistungen zum Aufbau mittelständischer ITK-Infrastrukturen sind wir Ihr Komplettanbieter.
Wir wollen Sie und Ihre IT kennenlernen, so dass wir Ihre Ziele und Anforderungen mit den besten Produkten zusammenführen können und Sie damit zur optimalen IT-Lösung kommen.
Wir fokussieren auf den Bau, die Migration und den Betrieb von hochverfügbaren IT-Infrastrukturen mit dem Ziel einer möglichst hohen Wirtschaftlichkeit. Unsere Expertise-Felder sind passend dazu die zentralen Infrastrukturthemen wie Virtualisierung, Storage, Netzwerke und viele mehr.
Mit EB Corbos Linux for Safety Applications stellt die Continental Tochter Elektrobit das erste Automotive Betriebssystem für Sicherheitsanwendungen mit TÜV Assessment vor Es ist konform
Viele mittelständische Unternehmen hätten gerne eine höhere Verfügbarkeit ihrer IT Es geht ihnen um den zeitaufwendigen Wiederanlauf nach technischen Problemen sowie nervige Downtimes wegen Software
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt aktuell (26.03.2024) vor einer kritischen Schwachstelle in dem weit verbreiteten Microsoft-Exchange-Server. Laut BSI sind in Deutschland mindestens 17.000 Instanzen betroffen.
Wir von der IT Works AG sind ziemlich ehrgeizig darin, Dinge immer besser zu machen, mehr Vorteile für unsere Kunden herauszuholen oder günstigere und trotzdem leistungsfähige Lösungen zu finden. Hohe Qualität und das dazugehörige Qualitätsmanagement waren von Anfang an in den Genen des Unternehmens.
Operation am offenen Herzen – diese Metapher beschreibt häufig in der IT den Austausch betriebsnotwendiger Bestandteile. Die OP ist besonders heikel, wenn der Tausch im laufenden Betrieb stattfinden soll. Die Kür auf diesem Gebiet ist das Aufrüsten oder Austauschen zentraler Hardwarekomponenten wie Storagesysteme oder Hosts (Hardwareserver), auf denen Daten liegen und Anwendungen laufen.
Eine gut funktionierende IT-Infrastruktur ist bei kleineren Unternehmen genauso wichtig für den Erfolg und das Überleben wie für größere – ohne IT geht nichts mehr. Auch die Bandbreite der IT-Aufgaben ist vergleichbar. Gleichzeitig stehen kleine Unternehmen vor besonderen Herausforderungen, wenn sie ihre IT-Bedürfnisse abdecken wollen: Eine eigenständige Inhouse-IT ist betriebswirtschaftlich kaum darstellbar, und eine einzelne Person kann niemals alle Aufgaben lösen. Gefragt ist also ein passender IT-Dienstleister.
Wer jemals einen Blick in einen x-beliebigen Serverschrank erhaschen konnte, weiß, dass dies kein Ort für schwache Nerven ist. Hier mutieren brave Patchkabel zu einem lebendigen, chaotischen Dschungel aus Farben. Der Administrator, der versucht, den Überblick zu behalten, fühlt sich oft wie ein Forscher auf einer Expedition – vor allem, wenn der Wildwuchs undokumentiert ist.
In einer Welt, die von Technologie und digitalen Daten dominiert wird, brauchen geschäftskritische Systeme eine stabile Stromversorgung. Weder ein Stromausfall – und sei er noch so kurz – noch ein Blitzeinschlag darf die Systeme ausfallen lassen oder gar Daten zerstören.
Beim letzten Telefonat klang der potentielle Neukunde noch ganz entschieden: Ja, unsere Ansätze wären sehr interessant für das mittelständische Unternehmen, man sei jedoch gerade auf der Suche nach einem IT-Leiter und wolle diesen bei der Modernisierung der IT bereits an Bord haben. Ein Auslagern des IT-Managements kam nicht in Frage. Das war vor gut zwei Monaten. Nachdem das Unternehmen bisher keinen passenden Kandidaten finden konnte, sprechen wir inzwischen konkret darüber, wie die LIS AG den Betrieb der IT im Rahmen eines Managed-Services-Vertrags übernehmen kann. Die IT-Infrastruktur soll dabei lokal beim Kunden bleiben.
In den 80er Jahren war das Leben einfach: wollte man Software benutzen, musste man sie kaufen und konnte sie so lange verwenden wie man wollte. So kannte man das von den einschlägigen Produkten und Anbietern, beispielsweise dem Office-Paket von Microsoft. Diese einfachen Zeiten sind vorbei, heute gibt es eine Vielzahl von Darreichungsformen für Software. Wir werfen einen Blick auf die wichtigsten – sowohl aus rechtlicher als auch aus kommerzieller Sicht.
Nach all den Abwägungen und Diskussionen im Vorfeld: wann bringt die Cloud einem Unternehmen nun Vorteile und wann bringt sie nichts? Häufig liegt die Antwort irgendwo dazwischen, wie immer bei komplexen Zusammenhängen. Wir befassen uns daher mit verschiedenen Einsatzszenarien und geben dazu Empfehlungen.
Wer seine Betriebssysteme und Anwendungen regelmäßig aktualisiert, tut damit viel für die Sicherheit seiner IT-Systeme. Wenn nicht, steigt wegen der veralteten Systeme die Gefahr, dass Sicherheitslücken bekannt werden. Hacker können diese Schwachstellen ausnutzen, um die Systeme anzugreifen. Mit regelmäßigen Updates werden meist die bis dato bekannten Sicherheitslücken behoben. Doch Updates sollten gut geplant sein, um Ausfälle zu vermeiden.