Über uns
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir wollen Kunden durch hochwertige IT-Lösungen und -Dienstleistungen gewinnen, sie umfassend betreuen und die Kundenbeziehung durch Vertrauen und persönliche Verantwortlichkeit langfristig vertiefen und festigen.
Bei der Auswahl eines Partners ist zunächst wichtig, welche Produkte und Dienstleistungen dieser anbieten kann. Für alle Leistungen zum Aufbau mittelständischer ITK-Infrastrukturen sind wir Ihr Komplettanbieter.
Wir wollen Sie und Ihre IT kennenlernen, so dass wir Ihre Ziele und Anforderungen mit den besten Produkten zusammenführen können und Sie damit zur optimalen IT-Lösung kommen.
Wir fokussieren auf den Bau, die Migration und den Betrieb von hochverfügbaren IT-Infrastrukturen mit dem Ziel einer möglichst hohen Wirtschaftlichkeit. Unsere Expertise-Felder sind passend dazu die zentralen Infrastrukturthemen wie Virtualisierung, Storage, Netzwerke und viele mehr.
Die Allianz-Firmengruppe erstellt jährlich ein Ranking der größten Bedrohungen für Unternehmen. Basis ist die Meinung von gut 3.000 Risikomanagement-Experten in 94 Ländern. Cybervorfälle (36 %
In den letzten Jahren hat sich die Zahl der Angriffe auf IT-Infrastrukturen von Unternehmen weiter verschärft. Das bekannteste kriminelle Geschäftsmodell in diesem Bereich ist sicherlich,
Es gibt sie seit Jahrzehnten, aber in den letzten Jahren sind Videokonferenzen zum Allerweltskommunikationsmittel gereift. Inzwischen kennt jeder die Vorteile, aber auch den Ärger, wenn der Zugang mal wieder nicht klappen will. Weniger bekannt: bei größeren Konferenzen schleichen sich auch mal Fremde unbemerkt rein und hören und gucken ungefragt mit. Also heißt es: Der Zugang soll so einfach wie möglich sein, aber auch so sicher wie nötig. Mit CoreBiz Teams kann man beide Anforderungen erfüllen. Man muss nur wissen, wie.
Wenn die Redaktion des Online-Portals Netzpolitik.org über Videokonferenz-Systeme schreibt, dann hat sie neben den technischen Aspekten immer auch die gesellschaftlichen und politischen Aspekte im Blick. In einem aktuellen Beitrag stellen die Autoren vor allem Big Blue Button und Jitsi als „gute und einfach handhabbare Alternativen zu den bekannten US-Produkten“ vor.
Videokonferenzen sind seit Beginn der Coronakrise massiv im Vormarsch. Während noch vor zwei bis drei Jahren in Unternehmen hauptsächlich teure, meist hardwarebasierte Systeme eingesetzt wurden, reicht heute ein netzwerktechnisch halbwegs gut angebundenes Notebook mit eingebauter Kamera, um Videokonferenzen zu initiieren oder an solchen teilzunehmen. Auch im Bildungsbereich, in Schulen und Universitäten ist Video-Conferencing inzwischen weit verbreitet. Auf den Datenschutz scheint dabei kaum jemand zu achten.
Homeschooling wird immer mehr zum Alltag. Dabei gehen allerdings oft wertvolle Informationen durch die Art und Weise verloren, wie der Lerninhalt präsentiert wird. Abhilfe schaffen dabei Lernplattformen wie Moodle. Nicht nur für Schüler:innen und Auszubildende, sondern auch für Mitarbeiter:innen kann eine solche Plattform viel Lernerfolg bringen. Moodle ermöglicht mit weitreichenden Funktionen betriebsinterne und externe Schulungen für alle Mitarbeiter:innen. Dabei werden ganz neue Aspekte und Arten der Wissensvermittlung und -gestaltung geschaffen.
Lange galten Videokonferenzen wahlweise als elitäre Spielerei, als Billigvariante für Vorstellungsgespräche oder als reine Notlösung. Mit jedem weiteren Corona-Tag etablieren sich die virtuellen Meetings mit Bild und Ton mehr und gelten längst als wichtiges Hilfsmittel, um Ansteckungswege zu vermeiden. Entsprechend populär und erfolgreich sind Produkte wie Zoom, Microsoft Teams oder das altbekannte Cisco Webex. Ihnen gemein ist aber die Sorge der Anwender, dass hier teils sehr vertrauliche Firmeninterna über fremde Infrastruktur übertragen werden – unklar durch welche Netze und Server. Doch das muss nicht sein, wenn man die Videokonferenz über seine eigenen Systeme abwickelt.
In der Vergangenheit haben wir bereits mehrere Artikel zum Thema Business-Kommunikation und Alternativen zu Whatsapp im Alltag veröffentlicht. Die kürzlich veränderten AGBs von Whatsapp überzeugen nun immer mehr Anwender, nach Alternativen im privaten und beruflichen Umfeld zu suchen.
Aufgrund von Covid-19 entfallen zur Zeit viele Messen und Kongresse. Unternehmen wagen sich nun an virtuelle Pendants. Damit der Sprung gelingt, kommen Firmen nicht umher, sich vorher mit passenden Softwareanwendungen auseinanderzusetzen.
Im Eiltempo implementierten Firmen in den letzten Monaten Homeoffice-Lösungen und ersetzten dabei die klassischen Vor-Ort-Meetings und Veranstaltungen durch Videokonferenzen. Eine Software, die davon massiv profitiert hat ist Zoom, jedoch steht diese Lösung im Umgang mit dem Datenschutz massiv in der Kritik. Außerdem sieht sich das gleichnamige Unternehmen mit mehreren Klagen konfrontiert.
Verschiedene Standorte, gerne über Ländergrenzen hinweg, Partnerfirmen, Homeoffice und Kollegen unterwegs: Längst teilen sich Teams nicht mehr automatisch ein Büro. Wo vor Corona noch Meetings mit teils langer Anreise die Regel waren, sind heute Team-Chats, Videokonferenzen und Filesharing das Mittel der Wahl. Arbeitsgruppen organisieren sich auf dem Weg flexibler und meist auch effizienter, zum Beispiel mit CoreBiz Teams.