Über uns
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir wollen Kunden durch hochwertige IT-Lösungen und -Dienstleistungen gewinnen, sie umfassend betreuen und die Kundenbeziehung durch Vertrauen und persönliche Verantwortlichkeit langfristig vertiefen und festigen.
Bei der Auswahl eines Partners ist zunächst wichtig, welche Produkte und Dienstleistungen dieser anbieten kann. Für alle Leistungen zum Aufbau mittelständischer ITK-Infrastrukturen sind wir Ihr Komplettanbieter.
Wir wollen Sie und Ihre IT kennenlernen, so dass wir Ihre Ziele und Anforderungen mit den besten Produkten zusammenführen können und Sie damit zur optimalen IT-Lösung kommen.
Wir fokussieren auf den Bau, die Migration und den Betrieb von hochverfügbaren IT-Infrastrukturen mit dem Ziel einer möglichst hohen Wirtschaftlichkeit. Unsere Expertise-Felder sind passend dazu die zentralen Infrastrukturthemen wie Virtualisierung, Storage, Netzwerke und viele mehr.
Die Allianz-Firmengruppe erstellt jährlich ein Ranking der größten Bedrohungen für Unternehmen. Basis ist die Meinung von gut 3.000 Risikomanagement-Experten in 94 Ländern. Cybervorfälle (36 %
In den letzten Jahren hat sich die Zahl der Angriffe auf IT-Infrastrukturen von Unternehmen weiter verschärft. Das bekannteste kriminelle Geschäftsmodell in diesem Bereich ist sicherlich,
Am 3. August 1984 um 10:14 Uhr wurde die erste direkte E-Mail Deutschlands aus dem ARPANET, dem Vorläufer des Internets, von Professor Werner Zorn, Leiter der Informatik-Rechnerabteilung (IRA) an der Uni Karlsruhe, und seinem damaligen Mitarbeiter Michael Rotert empfangen.
Das Arbeiten im Homeoffice war schon vor der Corona-Krise weit verbreitet und bei vielen Arbeitnehmern sowie manchen Arbeitgebern beliebt. Im Laufe der Pandemie mussten Firmen und Mitarbeiter die technischen Möglichkeiten immer stärker nutzen und ausbauen – was meist erstaunlich schnell und reibungslos klappte. Vom Großkonzern bis hin zum einzelnen Mitarbeiter,
Lange galten Videokonferenzen wahlweise als elitäre Spielerei, als Billigvariante für Vorstellungsgespräche oder als reine Notlösung. Mit jedem weiteren Corona-Tag etablieren sich die virtuellen Meetings mit Bild und Ton mehr und gelten längst als wichtiges Hilfsmittel, um Ansteckungswege zu vermeiden. Entsprechend populär und erfolgreich sind Produkte wie Zoom, Microsoft Teams oder das altbekannte Cisco Webex. Ihnen gemein ist aber die Sorge der Anwender, dass hier teils sehr vertrauliche Firmeninterna über fremde Infrastruktur übertragen werden – unklar durch welche Netze und Server. Doch das muss nicht sein, wenn man die Videokonferenz über seine eigenen Systeme abwickelt.
In der Vergangenheit haben wir bereits mehrere Artikel zum Thema Business-Kommunikation und Alternativen zu Whatsapp im Alltag veröffentlicht. Die kürzlich veränderten AGBs von Whatsapp überzeugen nun immer mehr Anwender, nach Alternativen im privaten und beruflichen Umfeld zu suchen.
Aufgrund von Covid-19 entfallen zur Zeit viele Messen und Kongresse. Unternehmen wagen sich nun an virtuelle Pendants. Damit der Sprung gelingt, kommen Firmen nicht umher, sich vorher mit passenden Softwareanwendungen auseinanderzusetzen.
Verschiedene Standorte, gerne über Ländergrenzen hinweg, Partnerfirmen, Homeoffice und Kollegen unterwegs: Längst teilen sich Teams nicht mehr automatisch ein Büro. Wo vor Corona noch Meetings mit teils langer Anreise die Regel waren, sind heute Team-Chats, Videokonferenzen und Filesharing das Mittel der Wahl. Arbeitsgruppen organisieren sich auf dem Weg flexibler und meist auch effizienter, zum Beispiel mit CoreBiz Teams.
Am 28.04.2020 erschien Version 19.06 der Kommunikationsplattform von Pascom, die die Basis für CoreBiz VoIP darstellt. Neben dem neuen Webclient bietet diese weitere neue Features, vor allem im Bereich Collaboration. Der Webclient ermöglicht Online-Meetings mit externen TeilnehmerInnen, ohne zusätzliche Software zu installieren. Die Technologie dahinter heißt WebRTC (Web Real-Time Communication).
Es gibt ein riesiges Feld an Messenger-Diensten, von denen sich nur ein Teil für die Kommunikation innerhalb eines Unternehmens eignet. Ein modernes und umfangreiches, aber noch recht unbekanntes Tool ist Riot, welches unter anderem von der französischen Regierung genutzt wird und das durch seine vielen Features überzeugt.
Das Bundesinnenministerium will Messenger-Dienste wie WhatsApp oder Telegram dazu verpflichten, die Kommunikation ihrer Nutzer in lesbarer Form an Behörden zu schicken, falls ein Richter dies anordnet.
Es gibt ein riesiges Feld von Alternativen, um WhatsApp als Messenger im Unternehmen zu vermeiden. Im ersten Teil dieser Serie wurden die Messengerdienste Telegram, Signal und Threema vorgestellt. In diesem Artikel geht es um weitere Varianten wie Slack, Beekeeper und Riot.im.