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Schlagwort: Linux

Wussten Sie schon: Free Download Manager wurde als Virenschleuder missbraucht

Der Free Download Manager (FDM) hat in der jüngeren Vergangenheit einige Aufmerksamkeit erregt – nicht wegen seiner Funktionalität als Download-Manager, sondern wegen eines beunruhigenden Vorfalls. Laut Sicherheitsforschern von Kaspersky hat die offizielle Webseite des FDM über einen Zeitraum von drei Jahren zwischen 2020 und 2022 Linux-Malware verteilt.

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Wussten Sie schon: Suse macht auf Red Hat

Klingt komisch, ist aber so: Der Nürnberger Linux-Distributor Suse hat angekündigt, einen RHEL-Fork zu pflegen. Hintergrund ist die sehr umstrittene Entscheidung von Red Hat, die RHEL-Quellen nur noch den eigenen Kunden zur Verfügung zu stellen.

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Nala: Praktisches APT-Frontend

Für Linux-Konsolen-Fans gehören die Kommandos „apt update; apt dist-upgrade“ zum Alltag, zumindest so lange sie auf Debian- oder Ubuntu-Systemen arbeiten. So knackig und praktisch der Aufruf ist, so unübersichtlich ist leider die Ausgabe dieses Paketmanagers. Und vermeintlich einfache Aufgaben wie „deinstalliere alles, was beim vorletzten Aufruf installiert wurde“ geraten dann doch zur Herausforderung. All das möchte Nala verbessern.

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LibreOffice: Hidden Champion der Office-Pakete

Manchmal wähnen wir uns wie Asterix und Konsorten: Sie wissen schon, das kleine Dorf in Aremorica im Gallien der Zeit um 50 v. Christus, das dem Mainstream – in diesem Falle den Römern – sehr kreativ widerstand. Analog dazu nutzen wir mit langjähriger Penetranz LibreOffice statt MS-Office und dessen heutige Ableger MS365 Office. Andererseits stimmt der Vergleich mit den Galliern auch wieder nicht, denn LibreOffice ist in über 100 Sprachen verfügbar und wird von zig-Millionen Anwendern eingesetzt.

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Windows Server 2012 R2 auf dem Abstellgleis

Im Herbst 2023 ist es mal wieder soweit: eine weit verbreitete Windows-Server-Version steht endgültig vor dem Aus. Windows Server 2012 R2 erhält ab 10.10.2023 keinerlei Security-Updates mehr und sollte damit spätestens zu diesem Zeitpunkt ausgemustert werden. Es stellt sich die Frage, welche Server-Version sich als Nachfolger anbietet – und das muss kein Windows sein.

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Backup und mehr mit Rsync

Rsync, das für „remote sync“ (entfernte Synchronisierung) steht, ist ein Tool zum Abgleich von lokalen und entfernten Dateien. Es verwendet einen Algorithmus, der die Menge der kopierten Daten minimiert, indem es nur die Abschnitte von Dateien überträgt, die Änderungen aufweisen. Rsync ist sowohl ein Netzwerkprotokoll als auch ein unter der GPL (General Public License) stehendes Programm auf praktisch jeder Linux-Distribution.

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Bpytop – das Schweizer Taschenmesser unter den Prozessmonitoren

Um alle aktuellen Prozesse anzuzeigen und zu steuern, sind der Windows-Taskmanager oder das erweiterte Tool „Process Monitor“ beliebte Lösungen. Unter Linux sind Top und Htop die bekanntesten Kommandozeilen-Tools, um Prozesse zu steuern sowie die CPU- und Speicherauslastung anzuzeigen. Der Newcomer Bpytop beinhaltet nicht nur alle Funktionen von Htop, sondern erweiterte Ressourceninformationen. Neben der CPU-Auslastung zeigt Bpytop beispielsweise auch I/O-Werte in einem Zeitdiagramm oder die CPU-Temperaturen.

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Windows-Subsystem für Linux (WSL)

Wer Linux-Kommandos unter Windows ausführen will, musste bislang auf Virtualisierung setzen oder mit Cygwin einzelne Linux-Werkzeuge einrichten. Mit dem Windows-Subsystem für Linux liefert Microsoft nun selbst eine passende Lösung – und das in zwei verschiedenen Varianten.

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Wussten Sie schon: Linux ist gerade 30 geworden

Das Universalbetriebssystem Linux feierte kürzlich seinen 30ten Geburtstag: Am 25. August 1991 teilte der Finne Linus Torvalds in der Usenet-Themengruppe „comp.os.minix“ mit, dass er an einem freien Betriebssystem arbeitet. Am 17. September 1991 veröffentlichte er dann die erste Version. Zu diesem Zeitpunkt konnte sich der damalige Student nicht vorstellen, dass 30 Jahre später Linux als Betriebssystemkern nicht mehr wegzudenken ist. Rund 80 Prozent aller Smartphones, sowie in fast jedem modernen Auto und in zahlreichen Cloud-Strukturen steckt Linux.

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SSH-Server in Windows 10

Viele Administratoren nutzen zur Wartung von Clients und Servern gerne Remote-Logins über das Terminal. Eine sehr sichere und beliebte Methode dafür ist SSH (Secure Shell). Das Tool eignet sich auch für den Zugriff über unsichere Netze, da es auf starke Verschlüsselung und Authentifizierung setzt. Das Gespann aus SSH-Server und -Client ist seit langem ein gängiges Tool unter Linux. Für Windows waren bislang vor allem Clients im Einsatz, um von einem Windows-Desktop aus Linux-Server über deren CLI (Command Line Interface) zu steuern. Inzwischen bietet Microsoft aber sogar einen SSH-Server für Windows 10 an, der den umgekehrten Weg von Linux auf Windows öffnet.

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