Über uns
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir wollen Kunden durch hochwertige IT-Lösungen und -Dienstleistungen gewinnen, sie umfassend betreuen und die Kundenbeziehung durch Vertrauen und persönliche Verantwortlichkeit langfristig vertiefen und festigen.
Bei der Auswahl eines Partners ist zunächst wichtig, welche Produkte und Dienstleistungen dieser anbieten kann. Für alle Leistungen zum Aufbau mittelständischer ITK-Infrastrukturen sind wir Ihr Komplettanbieter.
Wir wollen Sie und Ihre IT kennenlernen, so dass wir Ihre Ziele und Anforderungen mit den besten Produkten zusammenführen können und Sie damit zur optimalen IT-Lösung kommen.
Wir fokussieren auf den Bau, die Migration und den Betrieb von hochverfügbaren IT-Infrastrukturen mit dem Ziel einer möglichst hohen Wirtschaftlichkeit. Unsere Expertise-Felder sind passend dazu die zentralen Infrastrukturthemen wie Virtualisierung, Storage, Netzwerke und viele mehr.
Jeder kennt sie und jeder meint, er fällt nicht drauf rein – die Phishing Mail. Fischen nach Passwörtern durch manipulative E-Mails: das hört sich harmloser
Der Cloud Act (Clarifying Lawful Overseas Use of Data) legt fest, dass US-Behörden jederzeit auf Daten zugreifen dürfen, die US-amerikanische IT-Firmen und Cloud-Provider speichern, auch
Software installieren, passend konfigurieren, Updates einspielen oder Log-Daten auswerten: Wer hunderte oder tausende Server, virtuelle Maschinen und Container betreibt, kann das alles nicht manuell mit Shell und Editor erledigen. Hier kommen Konfigurationsmanagement und IT-Automatisierung ins Spiel. Das Open-Source-Tool Ansible hat sich hier rasant verbreitet, und lässt sich dank Tower, Ansible Automation Plattform und AWX auch für Nicht-Admins bereitstellen.
Der Free Download Manager (FDM) hat in der jüngeren Vergangenheit einige Aufmerksamkeit erregt – nicht wegen seiner Funktionalität als Download-Manager, sondern wegen eines beunruhigenden Vorfalls. Laut Sicherheitsforschern von Kaspersky hat die offizielle Webseite des FDM über einen Zeitraum von drei Jahren zwischen 2020 und 2022 Linux-Malware verteilt.
Klingt komisch, ist aber so: Der Nürnberger Linux-Distributor Suse hat angekündigt, einen RHEL-Fork zu pflegen. Hintergrund ist die sehr umstrittene Entscheidung von Red Hat, die RHEL-Quellen nur noch den eigenen Kunden zur Verfügung zu stellen.
Für Linux-Konsolen-Fans gehören die Kommandos „apt update; apt dist-upgrade“ zum Alltag, zumindest so lange sie auf Debian- oder Ubuntu-Systemen arbeiten. So knackig und praktisch der Aufruf ist, so unübersichtlich ist leider die Ausgabe dieses Paketmanagers. Und vermeintlich einfache Aufgaben wie „deinstalliere alles, was beim vorletzten Aufruf installiert wurde“ geraten dann doch zur Herausforderung. All das möchte Nala verbessern.
Manchmal wähnen wir uns wie Asterix und Konsorten: Sie wissen schon, das kleine Dorf in Aremorica im Gallien der Zeit um 50 v. Christus, das dem Mainstream – in diesem Falle den Römern – sehr kreativ widerstand. Analog dazu nutzen wir mit langjähriger Penetranz LibreOffice statt MS-Office und dessen heutige Ableger MS365 Office. Andererseits stimmt der Vergleich mit den Galliern auch wieder nicht, denn LibreOffice ist in über 100 Sprachen verfügbar und wird von zig-Millionen Anwendern eingesetzt.
Im Herbst 2023 ist es mal wieder soweit: eine weit verbreitete Windows-Server-Version steht endgültig vor dem Aus. Windows Server 2012 R2 erhält ab 10.10.2023 keinerlei Security-Updates mehr und sollte damit spätestens zu diesem Zeitpunkt ausgemustert werden. Es stellt sich die Frage, welche Server-Version sich als Nachfolger anbietet – und das muss kein Windows sein.
Rsync, das für „remote sync“ (entfernte Synchronisierung) steht, ist ein Tool zum Abgleich von lokalen und entfernten Dateien. Es verwendet einen Algorithmus, der die Menge der kopierten Daten minimiert, indem es nur die Abschnitte von Dateien überträgt, die Änderungen aufweisen. Rsync ist sowohl ein Netzwerkprotokoll als auch ein unter der GPL (General Public License) stehendes Programm auf praktisch jeder Linux-Distribution.
Um alle aktuellen Prozesse anzuzeigen und zu steuern, sind der Windows-Taskmanager oder das erweiterte Tool „Process Monitor“ beliebte Lösungen. Unter Linux sind Top und Htop die bekanntesten Kommandozeilen-Tools, um Prozesse zu steuern sowie die CPU- und Speicherauslastung anzuzeigen. Der Newcomer Bpytop beinhaltet nicht nur alle Funktionen von Htop, sondern erweiterte Ressourceninformationen. Neben der CPU-Auslastung zeigt Bpytop beispielsweise auch I/O-Werte in einem Zeitdiagramm oder die CPU-Temperaturen.
Wer Linux-Kommandos unter Windows ausführen will, musste bislang auf Virtualisierung setzen oder mit Cygwin einzelne Linux-Werkzeuge einrichten. Mit dem Windows-Subsystem für Linux liefert Microsoft nun selbst eine passende Lösung – und das in zwei verschiedenen Varianten.
Das Universalbetriebssystem Linux feierte kürzlich seinen 30ten Geburtstag: Am 25. August 1991 teilte der Finne Linus Torvalds in der Usenet-Themengruppe „comp.os.minix“ mit, dass er an einem freien Betriebssystem arbeitet. Am 17. September 1991 veröffentlichte er dann die erste Version. Zu diesem Zeitpunkt konnte sich der damalige Student nicht vorstellen, dass 30 Jahre später Linux als Betriebssystemkern nicht mehr wegzudenken ist. Rund 80 Prozent aller Smartphones, sowie in fast jedem modernen Auto und in zahlreichen Cloud-Strukturen steckt Linux.