Über uns
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir wollen Kunden durch hochwertige IT-Lösungen und -Dienstleistungen gewinnen, sie umfassend betreuen und die Kundenbeziehung durch Vertrauen und persönliche Verantwortlichkeit langfristig vertiefen und festigen.
Bei der Auswahl eines Partners ist zunächst wichtig, welche Produkte und Dienstleistungen dieser anbieten kann. Für alle Leistungen zum Aufbau mittelständischer ITK-Infrastrukturen sind wir Ihr Komplettanbieter.
Wir wollen Sie und Ihre IT kennenlernen, so dass wir Ihre Ziele und Anforderungen mit den besten Produkten zusammenführen können und Sie damit zur optimalen IT-Lösung kommen.
Wir fokussieren auf den Bau, die Migration und den Betrieb von hochverfügbaren IT-Infrastrukturen mit dem Ziel einer möglichst hohen Wirtschaftlichkeit. Unsere Expertise-Felder sind passend dazu die zentralen Infrastrukturthemen wie Virtualisierung, Storage, Netzwerke und viele mehr.
Für Unternehmen jeder Größe kann ein Stromausfall schnell zu kostspieligen Ausfallzeiten, Datenverlusten und Hardwareschäden führen. Hier kommt die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) ins Spiel. Kleinere und
Neben dem Synthetic Monitoring per Robotmk, den Erweiterungen der Multi-Cloud-Überwachung und dem Push-Modus (siehe Teil 1 dieser kleinen Serie) bringt Checkmk auch für Plugins eine
Die Pascom-VoIP-Telefonanlage kann weit mehr als der Name vermuten lässt: Neben dem traditionellen Hardware-Telefon kann man am PC Video-Konferenzen und Chats nutzen und es gibt eine praktische Handy-App. Damit stehen unterwegs alle Pascom-Dienste zur Verfügung, ganz so wie am PC im Büro. Dumm nur, wenn man die falsche Version der App erwischt und all das nicht mehr klappt.
Moderne Telefonanlagen können deutlich mehr als nur Telefonie: Mit VoIP lassen sich auch Funktionen wie Chat, Videokonferenzen mit Screen-Sharing und Whiteboards für Präsentationen integrieren, die parallel zu klassischen Telefonat laufen. In entsprechenden Client-Applikationen steuert der Anwender auch ein VoIP-Telefonapparat und startet bei manchen Produkten sogar eine Fernwartung von Windows-Systemen. Ein Beispiel dafür ist die Software 3CX, deren Server-Teil wahlweise unter Windows oder Linux läuft. Die VoIP-Anlage kann lokal beim Kunden oder in der Cloud bereitgestellt werden.
Das Konzept hinter den Labels ist, dass diese in der Pascom-Telefonanlage als sogenannte „Container“ im Telefonbuch erstellt werden können. Labels beinhalten Informationen wie Kundennummer, VIP oder Blacklist. Sie können statisch oder dynamisch erstellt werden. Die statische Variante dient nur als Container für Informationen wie Kundennummer und Mandatsnummer, die im Pascom-Client für die Benutzer angezeigt werden. Diese funktionieren wie ein Telefonbucheintrag.
Verschiedene Standorte, gerne über Ländergrenzen hinweg, Partnerfirmen, Homeoffice und Kollegen unterwegs: Längst teilen sich Teams nicht mehr automatisch ein Büro. Wo vor Corona noch Meetings mit teils langer Anreise die Regel waren, sind heute Team-Chats, Videokonferenzen und Filesharing das Mittel der Wahl. Arbeitsgruppen organisieren sich auf dem Weg flexibler und meist auch effizienter, zum Beispiel mit CoreBiz Teams.
Am 28.04.2020 erschien Version 19.06 der Kommunikationsplattform von Pascom, die die Basis für CoreBiz VoIP darstellt. Neben dem neuen Webclient bietet diese weitere neue Features, vor allem im Bereich Collaboration. Der Webclient ermöglicht Online-Meetings mit externen TeilnehmerInnen, ohne zusätzliche Software zu installieren. Die Technologie dahinter heißt WebRTC (Web Real-Time Communication).
Derzeit befinden sich viele Unternehmen und ihre Mitarbeiter in einer besonderen Situation. Viele Geschäfte und Unternehmen, aus der Gastronomie, Friseurläden und andere Dienstleistungsbetriebe, bleiben bis auf weiteres geschlossen, da auf Grund der vielen Kundenkontakte eine hohe Ansteckungsgefahr besteht. Andere können ihren Berufsalltag im Homeoffice weiterführen. Für diese Gruppe ist es derzeit umso wichtiger, dass sie eine gute Kommunikation mit Hilfe der richtigen Tools pflegt. Neben klassischer Telefonie sind Screen-Sharing, Telefonkonferenzen und Chats weitere Features, die an Bedeutung gewinnen.
Haben Sie auch noch eine Telefonanlage oder arbeiten Sie schon mit UC oder gar UCC? Wer mit diesen Marketing-Akronymen nichts anfangen kann, sei beruhigt. UC bedeutet Unified Communication, was die in den letzten Jahren erfolgte Integration weiterer Kommunikationskanäle in die Telefonanlagen ausdrückte.
Die Tage von ISDN und der klassischen Telefonanlage in Deutschland sind gezählt. Die Deutsche Telekom stellt alle Kunden auf Internet-Telefonie um. Der Telekommunikationsriese hat bis zum Mai 2018 bereits 1,8 Millionen geschäftliche Telefonanschlüsse auf IP umgestellt, was 85% aller Geschäftskundenanschlüssen entspricht. Im April 2017 lag die Anzahl der Geschäftskunden, die auf All-IP umgestiegen sind, erst bei 45%. Zwar ermöglichen manche Anbieter noch eine Gnadenfrist bis 2022, jedoch sollten Unternehmen die noch nicht umgestiegen sind, nun rechtzeitig mit ihrer Migrationsplanung beginnen. Die IP-Telefonie bietet zudem einige Vorteile gegenüber ISDN. Bei der Umstellung gibt es einige Punkte die beachtet werden sollten.
Voice over IP („VoIP“) ist seit Jahren weltweit ein aktuelles Thema, in Deutschland gibt es insbesondere durch die Abkündigung von ISDN durch die Deutsche Telekom einen starken Druck zur Umstellung. Viele Firmenkunden mit ISDN-Anschlüssen haben von der Telekom bereits die Vertragskündigung erhalten und sind nun gezwungen, sich nach einer geeigneten Lösung umzusehen.
Telefonie im Unternehmen heißt traditionell, eine eigene „Nebenstellenanlage“ zu betreiben. Die nutzte früher Analogsignale oder ISDN, heute wird aber auch im internen Netz immer öfter auf Voice over IP gesetzt. Dazu kann man eine VoIP-fähige Nebenstellenanlage einrichten, etwa CoreBiz VoIP.