Über uns
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir wollen Kunden durch hochwertige IT-Lösungen und -Dienstleistungen gewinnen, sie umfassend betreuen und die Kundenbeziehung durch Vertrauen und persönliche Verantwortlichkeit langfristig vertiefen und festigen.
Bei der Auswahl eines Partners ist zunächst wichtig, welche Produkte und Dienstleistungen dieser anbieten kann. Für alle Leistungen zum Aufbau mittelständischer ITK-Infrastrukturen sind wir Ihr Komplettanbieter.
Wir wollen Sie und Ihre IT kennenlernen, so dass wir Ihre Ziele und Anforderungen mit den besten Produkten zusammenführen können und Sie damit zur optimalen IT-Lösung kommen.
Wir fokussieren auf den Bau, die Migration und den Betrieb von hochverfügbaren IT-Infrastrukturen mit dem Ziel einer möglichst hohen Wirtschaftlichkeit. Unsere Expertise-Felder sind passend dazu die zentralen Infrastrukturthemen wie Virtualisierung, Storage, Netzwerke und viele mehr.
Jeder kennt sie und jeder meint, er fällt nicht drauf rein – die Phishing Mail. Fischen nach Passwörtern durch manipulative E-Mails: das hört sich harmloser
Der Cloud Act (Clarifying Lawful Overseas Use of Data) legt fest, dass US-Behörden jederzeit auf Daten zugreifen dürfen, die US-amerikanische IT-Firmen und Cloud-Provider speichern, auch
Es muss nicht gleich so schlimm kommen wie beim Küchenhersteller Rational aus Melle in der Nähe von Osnabrück: Rational meldete Ende September 2022 Insolvenz an, weil ein Stromausfall die laufenden Serversysteme irreparabel beschädigt hatte und der Betrieb nicht mehr weitergeführt werden konnte. Ganz offensichtlich gab es auch keine funktionierenden Backups. Hätte es ein 2nd-Level-Backup außerhalb des Betriebs gegeben, wäre das Unternehmen wohl mit einem blauen Auge davongekommen.
Rsync, das für „remote sync“ (entfernte Synchronisierung) steht, ist ein Tool zum Abgleich von lokalen und entfernten Dateien. Es verwendet einen Algorithmus, der die Menge der kopierten Daten minimiert, indem es nur die Abschnitte von Dateien überträgt, die Änderungen aufweisen. Rsync ist sowohl ein Netzwerkprotokoll als auch ein unter der GPL (General Public License) stehendes Programm auf praktisch jeder Linux-Distribution.
Seit 2011 setzt der World Backup Day jedes Jahr am 31. März ein Zeichen für Besonnenheit und Sorgfalt im Umgang mit wichtigen Daten. Er ist vor allem als Mahnung zu sehen, endlich aktiv zu werden und die entsprechende Vorsorge zu treffen.
Datensicherungen anlegen gehört für die meisten Admins und Anwender zu den ödesten Aktionen in der IT überhaupt. Die simple Backup-Regel einer zweistufigen Sicherungsstrategie, erscheint vielen – angesichts des heutigen technischen Standes – erst recht als übertrieben und paranoid. Spätestens seit dem Brand des Rechenzentrum von OVH in Straßburg vor sechs Monaten sollten alle Verantwortlichen eines Besseren belehrt sein: bei dem Brand gingen 3,6 Millionen Websites offline und viele Unternehmen verloren ihre gesamten Systeme und digital gespeicherten Daten.
Wie wir beispielsweise in unserem Wussten-Sie-schon-Artikel berichtet haben, passieren Ausfälle von Systemen auch bei großen Unternehmen, welche verheerende Auswirkungen haben, wenn kein richtiges Backup vorhanden ist. Backup ist eine der Grundsäulen einer IT-Infrastruktur und für jedes Unternehmen umzusetzen, um dem Verlust von unternehmens- aber auch personenbezogenen Daten entgegenzuwirken.
Daten in der Cloud gelten gemeinhin als sicher gespeichert – doch auch sie können sich in Rauch auflösen. In den frühen Morgenstunden des 10. März brach im Rechenzentrum des französischen Anbieters OVH in Straßburg ein Feuer aus. Die Folgen waren fatal. Das fünfstöckige Datencenter SBG2 des größten Cloudanbieters Europas mit Platz für rund 12.000 Server brannte vollständig aus.
Das versehentliche Löschen von Dateien ist für jedes Unternehmen ein alltägliches Problem. Bei lokalen Systemen und Netzlaufwerken haben sich in den letzten Jahrzehnten verlässliche Backup-Ansätze etabliert. Inzwischen werden aber oft Cloud-Speicher als eine vermeintlich sichere Datenablage gesehen und einen solchen stellt auch Microsoft 365, ehemals Office 365, seinen Nutzern zur Verfügung. Entgegen der Erwartungen vieler User ersetzt diese Cloud aber keinesfalls die Notwendigkeit von Backup-Systemen.
E-Mail ist heute im geschäftlichen Bereich die mit Abstand meistgenutzte Art der Kommunikation, obwohl Mail nicht den Anforderungen an rechtlich belastbare Dokumentation von Verträgen genügt. Dies hat dazu geführt, dass die EU und deren Mitgliedstaaten vor einigen Jahren die lückenlose Dokumentation des geschäftlichen Mailverkehrs im Rahmen der DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) forderte. Damit sind Unternehmen grundsätzlich verpflichtet, ihre E-Mails über Jahre hinweg vollständig, originalgetreu, manipulationssicher und jederzeit verfügbar aufzubewahren. Zur geschäftlichen Korrespondenz gehört alles, wodurch ein Geschäft vorbereitet, abgewickelt, abgeschlossen oder rückgängig gemacht wird. Beispiele für derartige über Mail versandte Dokumente sind Rechnungen, Aufträge, Reklamationsschreiben, Zahlungsbelege und Verträge.
Backup ist langweilig? Wer dringend eine Datei, ein Verzeichnis oder ein komplettes System wiederherstellen muss, wird eher keine Langeweile empfinden. Wenn das Desaster erst nach längerer Zeit auffällt, muss er hoffen, dass die Daten überhaupt noch in der Sicherung vorliegen. Dann ist ein Backup-Server gefragt, der möglichst viele Versionen platzsparend speichert und diese für die Wiederherstellung auch einfach zugreifbar macht. Am besten ohne Spezialsoftware, sondern einfach per Netzlaufwerk – wie der CoreBiz Backup Server, den die LIS gerade komplett neu implementiert hat. Er nutzt hinter den Kulissen nun das moderne und enorm leistungsfähige Dateisystem ZFS, um den Zugriff noch einfacher und robuster zu gestalten.
In der dritten und aktuellsten Auflage der Studie „Global Data Protection Index“ hat Dell Technologies Daten über IT-bedingte Ausfälle in Unternehmen erhoben. Demnach erlebten im Jahr 2018 vier von fünf deutschen Unternehmen mindestens einen Ausfall in der IT. Im Durchschnitt dauerte dieser 22 Stunden und kostete das Unternehmen 675.000 Euro. Hinzu kam noch der Vertrauensverlust der Kunden in die Zuverlässigkeit des Unternehmens.