IT Works AG

Schlagwort: Microsoft

Kommentar: Milliarden für Microsoft sind keine Zukunftsinvestition!

Unter dem Titel „Zukunftskommission 5.0“ will die bayerische Staatsregierung im großen Stil Microsoft-Dienste einkaufen. Diese Entscheidung erscheint umso fragwürdiger, weil sie ohne Ausschreibung erfolgt. Alternativen wurden nicht geprüft, in einer Zeit, in der das Verhältnis vor allem zu den USA stark belastet ist und wo allerorts der Begriff „digitale Souveränität“ und das Reduzieren von Abhängigkeiten auf allen Agenden steht.

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Windows 11: Die Software-Schrottpresse

Neue Hardware sei nötig, Windows 10 nicht mehr sicher, und die neuen Features im neuen OS aus Redmond machen die Anschaffung notwendig, erklärt Microsoft. Doch der 14. Oktober, das Enddatum des Supports für die 10, wird immer mehr zum Anlass für Ärger unter Kunden und Aktivisten: Sie wehren sich, tadellos funktionierende und ausreichend performante Hardware als Elektroschrott zu entsorgen. Mehr und mehr Organisationen rufen zum Wechsel auf. Mit Linux und freier Software (wie sie auch IT Works in Form von CoreBiz einsetzt) wären Kunden auch langfristig vor derlei Eskapaden großer Konzerne geschützt.

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Die Kernfrage: Darfs a bisserl mehr sein?

Wie viele Kerne braucht meine virtuelle Maschine? Und wie viel RAM? Die Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten. In erster Näherung machen zusätzliche virtuelle CPU-Kerne (vCPU) eine VM schneller, ebenso mehr RAM. Man kann es aber auch schnell übertreiben, und dann leidet das komplette System. Um die richtige Balance zu finden, ist etwas Hintergrundwissen hilfreich.

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Jetzt wird ausgemustert: Windows 10 und Co. am Abstellgleis

Nach über zehn Jahren heißt es spätestens am 14. Oktober 2025 Abschied nehmen: Windows 10 bekommt ab dann weder Support noch Sicherheitsupdates. Microsoft schickt jedoch noch weitere Produkte in den Ruhestand: Unter Ausmusterung (Retirement) versteht Microsoft, dass Produkte oder Dienste offiziell aus dem Portfolio genommen werden. Somit wird Microsoft diese Produkte weder unterstützen noch weiterentwickeln oder vermarkten. Die Nutzer können ein ausgemustertes Produkt zwar weiterhin einsetzen, allerdings ohne technischen Support und Sicherheitsupdates.

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Die Zukunft von Exchange

Das Gespann aus Outlook und Exchange dominiert den Groupware-Markt: E-Mail, Terminverwaltung und Adressbuch können sich viele Chefs und Mitarbeiter nur mit dieser Software vorstellen. Doch ausgerechnet hier plant der Hersteller Neues: Bereits Anfang Mai 2024 hatte Microsoft eine Roadmap vorgestellt, die große Änderungen beim Exchange Server ankündigt.

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Wussten Sie schon: Microsoft legt Windows Mail und Kalender lahm

Microsoft gab den Fahrplan zur Ablösung von Windows Mail und Kalender bekannt. Diese sollen ab Mitte künftigJuli 2024 durch das umstrittene neue Outlook ersetzt werden, einer Progressive-Web-App, die etwa Log-in-Daten für IMAP-Konten prinzipbedingt auf Microsofts Servern speichert. Zudem setzt diese Outlook-Variante wohl einen Office-365-Account voraus. Beides sind keine guten Nachrichten für Anwender, die ihre Kalender und Mails nicht in Office 365 verwalten und sie auch gerne privat halten wollen.

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Wussten Sie schon: So geht lückenlose Überwachung am eigenen PC

Es klingt wie der feuchte Traum eines übergeschnappten Geheimdienst-Chefs: Windows Recall soll alles aufzeichnen, das der eigene Bildschirm so anzeigt. Und zwar alle fünf Sekunden. Das Versprechen: So kann der Anwender selbst virtuell in die Vergangenheit reisen und eine Webseite nochmal lesen, die er vor drei Tagen geöffnet hatte.

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Wettbewerbsvorteil durch Teams-App? EU-Kommission leitet Verfahren ein

Die Europäische Union steht erneut vor einer wichtigen Wettbewerbsfrage im Technologiebereich. Dieses Mal dreht sich alles um Microsoft und sein Kommunikationstool Microsoft Teams. Die Debatte konzentriert sich auf die Integration von Teams in das hauseigene Office-Paket und wirft Fragen über den fairen Wettbewerb auf. Auslöser hierfür war eine Beschwerde aus dem Jahr 2020 durch den Messengerservice Slack.

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