Über uns
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir wollen Kunden durch hochwertige IT-Lösungen und -Dienstleistungen gewinnen, sie umfassend betreuen und die Kundenbeziehung durch Vertrauen und persönliche Verantwortlichkeit langfristig vertiefen und festigen.
Bei der Auswahl eines Partners ist zunächst wichtig, welche Produkte und Dienstleistungen dieser anbieten kann. Für alle Leistungen zum Aufbau mittelständischer ITK-Infrastrukturen sind wir Ihr Komplettanbieter.
Wir wollen Sie und Ihre IT kennenlernen, so dass wir Ihre Ziele und Anforderungen mit den besten Produkten zusammenführen können und Sie damit zur optimalen IT-Lösung kommen.
Wir fokussieren auf den Bau, die Migration und den Betrieb von hochverfügbaren IT-Infrastrukturen mit dem Ziel einer möglichst hohen Wirtschaftlichkeit. Unsere Expertise-Felder sind passend dazu die zentralen Infrastrukturthemen wie Virtualisierung, Storage, Netzwerke und viele mehr.
Für Unternehmen jeder Größe kann ein Stromausfall schnell zu kostspieligen Ausfallzeiten, Datenverlusten und Hardwareschäden führen. Hier kommt die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) ins Spiel. Kleinere und
Neben dem Synthetic Monitoring per Robotmk, den Erweiterungen der Multi-Cloud-Überwachung und dem Push-Modus (siehe Teil 1 dieser kleinen Serie) bringt Checkmk auch für Plugins eine
Das Gespann aus Outlook und Exchange dominiert den Groupware-Markt: E-Mail, Terminverwaltung und Adressbuch können sich viele Chefs und Mitarbeiter nur mit dieser Software vorstellen. Doch ausgerechnet hier plant der Hersteller Neues: Bereits Anfang Mai 2024 hatte Microsoft eine Roadmap vorgestellt, die große Änderungen beim Exchange Server ankündigt.
Microsoft gab den Fahrplan zur Ablösung von Windows Mail und Kalender bekannt. Diese sollen ab Mitte künftigJuli 2024 durch das umstrittene neue Outlook ersetzt werden, einer Progressive-Web-App, die etwa Log-in-Daten für IMAP-Konten prinzipbedingt auf Microsofts Servern speichert. Zudem setzt diese Outlook-Variante wohl einen Office-365-Account voraus. Beides sind keine guten Nachrichten für Anwender, die ihre Kalender und Mails nicht in Office 365 verwalten und sie auch gerne privat halten wollen.
Es klingt wie der feuchte Traum eines übergeschnappten Geheimdienst-Chefs: Windows Recall soll alles aufzeichnen, das der eigene Bildschirm so anzeigt. Und zwar alle fünf Sekunden. Das Versprechen: So kann der Anwender selbst virtuell in die Vergangenheit reisen und eine Webseite nochmal lesen, die er vor drei Tagen geöffnet hatte.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt aktuell (26.03.2024) vor einer kritischen Schwachstelle in dem weit verbreiteten Microsoft-Exchange-Server. Laut BSI sind in Deutschland mindestens 17.000 Instanzen betroffen.
Die Europäische Union steht erneut vor einer wichtigen Wettbewerbsfrage im Technologiebereich. Dieses Mal dreht sich alles um Microsoft und sein Kommunikationstool Microsoft Teams. Die Debatte konzentriert sich auf die Integration von Teams in das hauseigene Office-Paket und wirft Fragen über den fairen Wettbewerb auf. Auslöser hierfür war eine Beschwerde aus dem Jahr 2020 durch den Messengerservice Slack.
Wer seinen Wohnungsschlüssel verliert weiß, dass der Finder (oder Dieb) ab sofort freien Zugang zu den eigenen vier Wänden hat. Ganz ähnlich verhält es sich in der Cloud, nur sind die Folgen noch viel weitreichender, wie der Diebstahl des Cloud-Master-Keys bei Microsoft zeigt: Hier stehen nicht die virtuellen Türen eines einzelnen Kunden offen, sondern potenziell alle. Und da sich Krypto-Schlüssel beliebig kopieren lassen, ist auch völlig unklar, wer letztlich unbefugten Zugriff hat. Betroffene sollten den Vorfall entsprechend ernst nehmen – auch und gerade weil Microsoft lange Zeit kaum etwas zu den Hintergründen und Auswirkungen berichtete.
Viele Administratoren holen sich Unterstützung, wenn sie im Microsoft-Lizenz-Dschungel verloren sind. Denn wenn es um die Kreativität der Lizenzierung geht, kennt Microsoft keine Grenzen. So bietet der Konzern seit Oktober 2022 eine neue Server-Lizenzierung für virtuelle Maschinen an: Statt die Kosten anhand der physisch vorhandenen CPUs zu berechnen, ist nun die Anzahl virtueller Kerne entscheidend. Klingt gut, doch leider steckt der Teufel aber im Detail.
Wer künftig als Firmenkunde in Outlook oder MS Teams auf Weblinks klickt, landet immer in Microsofts eigenem Webbrowser Edge. Der eingestellte Standardbrowser wird dabei vollständig ignoriert. Bei Usern mit einem MS-365- Personal- oder Familien-Abo ist das schon länger der Fall.
Mit dem Begriff Digital Workplace assoziieren die meisten Menschen sofort Modernität, Digitalisierung und vielleicht auch Cloud-Technologien. Eine genaue Definition gibt es natürlich nicht. Typischerweise meint man mit dem Begriff, dass man mit unterschiedlichen Endgeräten und Betriebssystemen auf seine Anwendungen und Daten zugreifen kann – ohne spezielle Software installieren zu müssen.
Microsofts Gesamtumsatz für die Monate Oktober bis Dezember 2022 betrug 52,7 Milliarden Dollar bei einem Betriebsgewinn von 20,4 Milliarden und einem Nettogewinn (nach Abzug aller in der Periode anfallenden Kosten) von 16,4 Milliarden Dollar. Das entspricht einer enormen Reingewinnmarge von über 31%, ein Wert, den nicht viele Unternehmen erreichen.