Über uns
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir wollen Kunden durch hochwertige IT-Lösungen und -Dienstleistungen gewinnen, sie umfassend betreuen und die Kundenbeziehung durch Vertrauen und persönliche Verantwortlichkeit langfristig vertiefen und festigen.
Bei der Auswahl eines Partners ist zunächst wichtig, welche Produkte und Dienstleistungen dieser anbieten kann. Für alle Leistungen zum Aufbau mittelständischer ITK-Infrastrukturen sind wir Ihr Komplettanbieter.
Wir wollen Sie und Ihre IT kennenlernen, so dass wir Ihre Ziele und Anforderungen mit den besten Produkten zusammenführen können und Sie damit zur optimalen IT-Lösung kommen.
Wir fokussieren auf den Bau, die Migration und den Betrieb von hochverfügbaren IT-Infrastrukturen mit dem Ziel einer möglichst hohen Wirtschaftlichkeit. Unsere Expertise-Felder sind passend dazu die zentralen Infrastrukturthemen wie Virtualisierung, Storage, Netzwerke und viele mehr.
In den letzten Jahren hat sich die Zahl der Angriffe auf IT-Infrastrukturen von Unternehmen weiter verschärft. Das bekannteste kriminelle Geschäftsmodell in diesem Bereich ist sicherlich,
Es gibt wieder mal ein Jubiläum: Die IT Works AG wird 25 Jahre alt. Gegründet wurde das Unternehmen mitten in der Dotcom-Ära am 25.07.1999 in
Es gibt wieder mal ein Jubiläum: Die IT Works AG wird 25 Jahre alt. Gegründet wurde das Unternehmen mitten in der Dotcom-Ära am 25.07.1999 in München unter dem Namen Linux Information Systems AG. Die initialen Aktionäre waren die New Technologies Management GmbH, Sebastian Hetze und Manfred Drechsel.
Im Grunde ist Subskription nur ein anderes Wort für Abonnement. Anbieter von Open-Source-Anwendungen setzen schon länger auf Subskriptionsmodelle. Diese umfassen vor allem Dienstleistungen und nicht das Nutzungsrecht für die Programme. Ein populärer Anbieter eines solchen Modells in der Open-Source-Welt ist die Firma mit dem roten Hut im Logo: Red Hat. Die Services umfassen typischerweise regelmäßige Updates, umfangreiche Dokumentationen, Webinare, Schulungen und weiteres sowie garantierten Support.
Bereits am 16.11.2023 beschloss der Bundestag letzte Details für die Bundeshaushaltsplanung 2024. Dabei kürzten die Abgeordneten ausgerechnet bei Projekten für digitale Souveränität und Open Source in der Verwaltung. Noch im letzten Jahr wurden Projekte wie das Zentrum für digitale Souveränität (ZenDiS), OpenDesk und das OpenCoDE Repository für die öffentliche Verwaltung angestoßen. Nun halbiert der neue Haushaltsplan die Mittel von knapp 50 Millionen Euro auf 24,7 Millionen Euro für das kommende Jahr.
Warum die Zimbra-Entwickler von Synacor ihr Release 10 mit dem Codewort „Daffodil“ (Narzisse) bezeichnen, ist leider nicht überliefert. Vielleicht soll die Blumen-Analogie für die Schönheit der neuen Benutzeroberfläche stehen? Schwer vorstellbar, denn das „modern UI“ hat Zimbra bereits mit Version 9 eingeführt und in Version 10 kaum verändert. Die Neuerungen verbergen sich hinter den Kulissen und sind durchaus vertrackt.
Software installieren, passend konfigurieren, Updates einspielen oder Log-Daten auswerten: Wer hunderte oder tausende Server, virtuelle Maschinen und Container betreibt, kann das alles nicht manuell mit Shell und Editor erledigen. Hier kommen Konfigurationsmanagement und IT-Automatisierung ins Spiel. Das Open-Source-Tool Ansible hat sich hier rasant verbreitet, und lässt sich dank Tower, Ansible Automation Plattform und AWX auch für Nicht-Admins bereitstellen.
Klingt komisch, ist aber so: Der Nürnberger Linux-Distributor Suse hat angekündigt, einen RHEL-Fork zu pflegen. Hintergrund ist die sehr umstrittene Entscheidung von Red Hat, die RHEL-Quellen nur noch den eigenen Kunden zur Verfügung zu stellen.
Videoüberwachungssoftware klingt dröge, nach einem System mit dem Behörden und Unternehmen ihre Gebäude und die Menschen darin überwachen. Doch von der Babyphone-Alternative bis zur Aquarium-Kamera gibt es unzählige Anwendungsbereiche, für die man sich mehr als nur eine simple Webcam wünscht. Hier kommt die Open-Source-Software ZoneMinder gerade recht.
In den 80er Jahren war das Leben einfach: wollte man Software benutzen, musste man sie kaufen und konnte sie so lange verwenden wie man wollte. So kannte man das von den einschlägigen Produkten und Anbietern, beispielsweise dem Office-Paket von Microsoft. Diese einfachen Zeiten sind vorbei, heute gibt es eine Vielzahl von Darreichungsformen für Software. Wir werfen einen Blick auf die wichtigsten – sowohl aus rechtlicher als auch aus kommerzieller Sicht.
Software auf vielen Clients installieren und aktuell halten: das klappt problemlos mit CB SUS, OPSI Edition. Im Normalfall kümmert sich der Adminstrator dieses Open-Source-Clientmanagement-Systems um die Verwaltung von Windows-PCs. Was aber, wenn der Admin gar nicht weiß, welche Programme welcher Anwender gerade benötigt? Einfach alles überall installieren ist sicher keine clevere Lösung. Viel praktischer ist der OPSI-Client-Kiosk: Hier richtet der Admin zwar die Installationspakete ein, aber der Anwender entscheidet selbst, wann was auf seinen Rechner kommt.
Es klingt nach einem trockenen Thema für Theoretiker, dabei betrifft digitale Souveränität direkt die Arbeitsfähigkeit und den Datenschutz bei Unternehmen und Ämtern. Im Zusammenhang mit Cloud und gemieteten Anwendungen gibt es bedenkliche Entwicklungstendenzen im kommerziellen und behördlichen Einsatz, die für uns und andere Verfechter des Open-Source-Gedankens zunehmend alarmierend sind.