Über uns
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir wollen Kunden durch hochwertige IT-Lösungen und -Dienstleistungen gewinnen, sie umfassend betreuen und die Kundenbeziehung durch Vertrauen und persönliche Verantwortlichkeit langfristig vertiefen und festigen.
Bei der Auswahl eines Partners ist zunächst wichtig, welche Produkte und Dienstleistungen dieser anbieten kann. Für alle Leistungen zum Aufbau mittelständischer ITK-Infrastrukturen sind wir Ihr Komplettanbieter.
Wir wollen Sie und Ihre IT kennenlernen, so dass wir Ihre Ziele und Anforderungen mit den besten Produkten zusammenführen können und Sie damit zur optimalen IT-Lösung kommen.
Wir fokussieren auf den Bau, die Migration und den Betrieb von hochverfügbaren IT-Infrastrukturen mit dem Ziel einer möglichst hohen Wirtschaftlichkeit. Unsere Expertise-Felder sind passend dazu die zentralen Infrastrukturthemen wie Virtualisierung, Storage, Netzwerke und viele mehr.
Mit EB Corbos Linux for Safety Applications stellt die Continental Tochter Elektrobit das erste Automotive Betriebssystem für Sicherheitsanwendungen mit TÜV Assessment vor Es ist konform
Viele mittelständische Unternehmen hätten gerne eine höhere Verfügbarkeit ihrer IT Es geht ihnen um den zeitaufwendigen Wiederanlauf nach technischen Problemen sowie nervige Downtimes wegen Software
Microsoft rechtfertigt die Preissteigerungen um bis zu 25% mit dem stark gewachsenen Lösungsumfang von Microsoft 365 und die kontinuierliche Investition in Cloud-Lösungen. Laut Microsoft wurde das Portfolio seit der Einführung im Juni 2011 um 24 Apps erweitert und es kamen mehr als 1.400 neue Funktionen hinzu.
Enterprise Resource Planning (ERP) ist der Sammelname für Software-Anwendungen, die die Abwicklung geschäftlicher Prozesse in Unternehmen adressieren. Ursprünglich vor allem für Management und Buchhaltung relevant, verwenden heute immer mehr Mitarbeiter die Module einer ERP-Lösung. Um so wichtiger wird es, dass die Software nicht mit 80er-Jahre-Charme die Anwender abschreckt, sondern Funktionalität und Bedienbarkeit auf der Höhe der Zeit sind und sich das System einfach an die eigenen Bedürfnisse anpassen lässt. Genau ein solches System suchte und fand die LIS AG in CoreBiz Works.
Viele Firmen setzen auf das Planungstool Trello von Atlassian. Es ist eines der bekanntesten webbasierten Projektmanagement-Werkzeuge und setzt auf die bewährte Kanban-Methode. Alternativen dazu gibt es viele – auch als Open-Source-Lösung. In Funktionsumfang und Bedienbarkeit ist hier Wekan eine sehr interessante Implementierung, die sich auch auf dem eigenen Server installieren lässt.
Das Konzept hinter den Labels ist, dass diese in der Pascom-Telefonanlage als sogenannte „Container“ im Telefonbuch erstellt werden können. Labels beinhalten Informationen wie Kundennummer, VIP oder Blacklist. Sie können statisch oder dynamisch erstellt werden. Die statische Variante dient nur als Container für Informationen wie Kundennummer und Mandatsnummer, die im Pascom-Client für die Benutzer angezeigt werden. Diese funktionieren wie ein Telefonbucheintrag.
Mit seinem Active Directory (AD) stellt Microsoft das Identity-Management-System in sehr vielen Firmennetzen, und das seit dem Jahr 1999. Auf den Azure-Cloud-Systemen des Konzerns kommt aber AAD zum Einsatz: Das Azure Active Directory klingt wie die Cloud-Variante von AD, ist tatsächlich aber ein deutlich anderes Programm. Trotzdem gibt es Verbindungsmöglichkeiten.
Daten in der Cloud gelten gemeinhin als sicher gespeichert – doch auch sie können sich in Rauch auflösen. In den frühen Morgenstunden des 10. März brach im Rechenzentrum des französischen Anbieters OVH in Straßburg ein Feuer aus. Die Folgen waren fatal. Das fünfstöckige Datencenter SBG2 des größten Cloudanbieters Europas mit Platz für rund 12.000 Server brannte vollständig aus.
Eine Studie von Greenpeace mit dem Titel „How Clean is Your Cloud?” untersucht die Auswirkungen der stetig wachsenden Informationsindustrie auf den Energieverbrauch und die Umwelt
Das versehentliche Löschen von Dateien ist für jedes Unternehmen ein alltägliches Problem. Bei lokalen Systemen und Netzlaufwerken haben sich in den letzten Jahrzehnten verlässliche Backup-Ansätze etabliert. Inzwischen werden aber oft Cloud-Speicher als eine vermeintlich sichere Datenablage gesehen und einen solchen stellt auch Microsoft 365, ehemals Office 365, seinen Nutzern zur Verfügung. Entgegen der Erwartungen vieler User ersetzt diese Cloud aber keinesfalls die Notwendigkeit von Backup-Systemen.
In jüngster Vergangenheit haben wir bereits über unsere ITSME-Angebote berichtet und wie diese vorteilhaft bei Kunden eingeführt wurden (Link auf Business-Case). In diesem Artikel stellen wir die grundlegenden Vorteile dar – im Vergleich und in Abgrenzung zu Cloud-Angeboten.
Es gibt kaum ein Entkommen, Unternehmen jeder Art und Größe werden mit Cloud-Angeboten geradezu überschwemmt. Ein großer Teil früher lokal installierbarer Software wird heute nur noch über die Cloud als pay-per-use-Modell angeboten. Aber löst man durch die Cloud denn die IT-Herausforderungen kleiner Unternehmen überhaupt?