Über uns
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir wollen Kunden durch hochwertige IT-Lösungen und -Dienstleistungen gewinnen, sie umfassend betreuen und die Kundenbeziehung durch Vertrauen und persönliche Verantwortlichkeit langfristig vertiefen und festigen.
Bei der Auswahl eines Partners ist zunächst wichtig, welche Produkte und Dienstleistungen dieser anbieten kann. Für alle Leistungen zum Aufbau mittelständischer ITK-Infrastrukturen sind wir Ihr Komplettanbieter.
Wir wollen Sie und Ihre IT kennenlernen, so dass wir Ihre Ziele und Anforderungen mit den besten Produkten zusammenführen können und Sie damit zur optimalen IT-Lösung kommen.
Wir fokussieren auf den Bau, die Migration und den Betrieb von hochverfügbaren IT-Infrastrukturen mit dem Ziel einer möglichst hohen Wirtschaftlichkeit. Unsere Expertise-Felder sind passend dazu die zentralen Infrastrukturthemen wie Virtualisierung, Storage, Netzwerke und viele mehr.
Für Unternehmen jeder Größe kann ein Stromausfall schnell zu kostspieligen Ausfallzeiten, Datenverlusten und Hardwareschäden führen. Hier kommt die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) ins Spiel. Kleinere und
Neben dem Synthetic Monitoring per Robotmk, den Erweiterungen der Multi-Cloud-Überwachung und dem Push-Modus (siehe Teil 1 dieser kleinen Serie) bringt Checkmk auch für Plugins eine
Ich gebe auf, ich habe keine Kraft und keine Nerven mehr, Microsoft hat gewonnen. Ich bin als IT-Consultant immer bestrebt, unseren Kunden komplexe Zusammenhänge zu erklären, damit sie bei ihrer Entscheidungsfindung zu möglichst sinnvollen Ergebnissen kommen. Drei Jahre Office365 alias Microsoft365 und Konsorten haben mir und meinen Kunden unsere Grenzen aufgezeigt.
Viele seriöse IT-Zeitschriften und Online-Portale berichten regelmäßig darüber, die Datenschützer betonen es immer wieder, und trotzdem setzen Behörden und Unternehmen munter auf Microsoft 365. Das Problem dabei: Diese Verwendung ist nach Expertenmeinung nicht datenschutzkonform. Klar, dass Microsoft das anders sieht.
Immer mehr Unternehmen nutzen Anwendungen in der Cloud oder erweitern ihre lokale IT (on prem) hin zu einer hybriden Cloud. Die LIS AG hatte diesen Trend bereits vor Jahren aufgenommen und bietet ihren Kunden über die ITSME-Linie Cloudbetrieb an. Teil dieses Konzepts ist ein CoreBiz Directory Server in der Cloud, über den sich Kunden authentifizieren können, um ihre Anwendungen zu nutzen. Der CoreBiz Directory Server wurde nun erweitert, so dass er auch außerhalb von ITSME eingesetzt werden kann.
Auf der Baustelle angekommen und den Bauplan vergessen? Dank CB SFX stellt dieses Szenario für unseren Kunden kein Problem mehr dar. Dank je einem Tablet haben die Monteure von unterwegs aus Zugriff auf den Filehosting-Dienst CoreBiz Secure File Exchange. Hier sind Pläne und Dokumentationen zu aktuellen Projekten gespeichert. Dabei kann CB SFX lokal beim Kunden laufen oder wie bei unserem Kunden als Cloud-Lösung im Rechenzentrum der LIS AG.
Nach all den Abwägungen und Diskussionen im Vorfeld: wann bringt die Cloud einem Unternehmen nun Vorteile und wann bringt sie nichts? Häufig liegt die Antwort irgendwo dazwischen, wie immer bei komplexen Zusammenhängen. Wir befassen uns daher mit verschiedenen Einsatzszenarien und geben dazu Empfehlungen.
Es gibt immer mehr smarte Produkte, die bei Verwendung systematisch Nutzungsdaten an die Hersteller oder Anbieter senden. In diesen Daten steckt ein hohes wirtschaftliches Potenzial. Darum wird es immer bedeutsamer, wer diese Daten auf welche Art und Weise nutzen darf. Obwohl der Nutzer auch gleichzeitig der Erzeuger der Daten ist, bleibt ihm der Zugang verwehrt. Genau hier setzt der von der EU-Kommission am 23.02.2022 vorgelegte Verordnungsvorschlag zur einheitlichen Regeln für fairen Datenzugang und Datennutzung an: Mit dem Data Act versucht der europäische Gesetzgeber, die Grundlage für einen interessengerechten Zugang zu Daten für alle Akteure der Datenwirtschaft zu schaffen und so das Daten-Monopol der Hersteller aufzuheben.
In diesem zweiten Teil des Faktenchecks widmen wir uns den am häufigsten genannten Nachteilen der Cloud und was davon nach genauerer Betrachtung übrig bleibt.
Cloud-Anbieter, Werbe- und Marketingunterlagen sowie Fachzeitschriften nennen eine Vielzahl von Kriterien, die für oder gegen den Einsatz von Cloud-Services sprechen – meist überwiegt die Pro-Fraktion. Abgesehen davon, dass eine pauschale Aussage ohnehin nicht möglich ist, veränderten sich wichtige Kernaussagen im Laufe der Zeit. So wurde anfangs meist mit den geringen Kosten des Cloud-Betriebs argumentiert. Angesichts der stattlichen Beträge, auf die sich die monatlichen Gebühren in wenigen Jahren summieren, ist dies kaum haltbar. Trotzdem werden diese und andere Argumente immer wieder unreflektiert abgeschrieben.
Cloud-Anwendungen etablieren sich in den letzten Jahren zunehmend im IT-Alltag, sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich. Neben den offensichtlichen Vorteilen wie der einfachen Nutzung ist dies zweifellos auch den massiven Marketingaktivitäten der Hersteller geschuldet. Oft bleibt den Anwendern auch gar keine Wahl, weil viele Hersteller ihre Software nur noch in dieser Form anbieten.
Bis vor wenigen Jahren war es üblich, Software, oder besser gesagt Software-Nutzungsrechte, einfach zu kaufen. Doch seit dem Strategiewechsel vieler Softwarehersteller können mittlerweile zahlreiche Produkte auch – oder nur – für einen bestimmten Zeitraum gemietet werden. Welches angebotene Modell für die eigene Firma von Vorteil ist muss daher jeder individuell entscheiden.