Über uns
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir wollen Kunden durch hochwertige IT-Lösungen und -Dienstleistungen gewinnen, sie umfassend betreuen und die Kundenbeziehung durch Vertrauen und persönliche Verantwortlichkeit langfristig vertiefen und festigen.
Bei der Auswahl eines Partners ist zunächst wichtig, welche Produkte und Dienstleistungen dieser anbieten kann. Für alle Leistungen zum Aufbau mittelständischer ITK-Infrastrukturen sind wir Ihr Komplettanbieter.
Wir wollen Sie und Ihre IT kennenlernen, so dass wir Ihre Ziele und Anforderungen mit den besten Produkten zusammenführen können und Sie damit zur optimalen IT-Lösung kommen.
Wir fokussieren auf den Bau, die Migration und den Betrieb von hochverfügbaren IT-Infrastrukturen mit dem Ziel einer möglichst hohen Wirtschaftlichkeit. Unsere Expertise-Felder sind passend dazu die zentralen Infrastrukturthemen wie Virtualisierung, Storage, Netzwerke und viele mehr.
Bereits am 16.11.2023 beschloss der Bundestag letzte Details für die Bundeshaushaltsplanung 2024. Dabei kürzten die Abgeordneten ausgerechnet bei Projekten für digitale Souveränität und Open Source
Warum die Zimbra-Entwickler von Synacor ihr Release 10 mit dem Codewort „Daffodil“ (Narzisse) bezeichnen, ist leider nicht überliefert. Vielleicht soll die Blumen-Analogie für die Schönheit
Im Herbst 2023 ist es mal wieder soweit: eine weit verbreitete Windows-Server-Version steht endgültig vor dem Aus. Windows Server 2012 R2 erhält ab 10.10.2023 keinerlei Security-Updates mehr und sollte damit spätestens zu diesem Zeitpunkt ausgemustert werden. Es stellt sich die Frage, welche Server-Version sich als Nachfolger anbietet – und das muss kein Windows sein.
Microsofts Exchange Server 2013 erreicht am 11. April 2023 sein endgültiges Support-Ende. Zwar läuft der Dienst nach dem Support-Ende noch weiter, jedoch liefert Microsoft ab diesem Zeitpunkt keine Sicherheitsaktualisierungen mehr.
Wer Microsoft Office vermeiden will, hat die Wahl zwischen einigen Alternativen. Bei Features und Funktionen können diese problemlos mithalten. Bei der Oberfläche gibt es sowohl an MS Office angelehnte Programme also auch solche mit ganz eigenständigem Erscheinungsbild. Zudem lokal installierbare Produkte sowie Online- und Cloud-Lösungen. Fragt sich also, warum MS Office trotzdem im Business-Umfeld immer noch der klare Platzhirsch ist? Ein zentrales Problem ist die Kompatibilität. Dieser Praxistest zeigt, wie schnell es hier klemmen kann.
Wer von Office-Software redet, meint meist Microsoft Office mit Word, PowerPoint und Excel. Es gilt als Standard mit einer gewissen Monopolstellung – dabei gäbe es viele Alternativen. Auch wenn deren Funktionsumfang dem von Microsoft entspricht und auch einfachere Programme in der Praxis völlig ausreichen würden, bleibt eine große Hürde: der Dokumentenaustausch. Im Prinzip können alle Alternativen MS-Office-Files lesen und schreiben, doch die Tücke steckt im Detail.
In den 80er Jahren war das Leben einfach: wollte man Software benutzen, musste man sie kaufen und konnte sie so lange verwenden wie man wollte. So kannte man das von den einschlägigen Produkten und Anbietern, beispielsweise dem Office-Paket von Microsoft. Diese einfachen Zeiten sind vorbei, heute gibt es eine Vielzahl von Darreichungsformen für Software. Wir werfen einen Blick auf die wichtigsten – sowohl aus rechtlicher als auch aus kommerzieller Sicht.
Microsoft gibt Sicherheitsupdates für Office 2013 nur noch bis April 2023 heraus Im April 2023 erreicht Office 2013 nach fünf Jahren Mainstream-Support und fünf Jahren erweitertem Support das Ende seines Lebenszyklus. Genauer gesagt wird es ab dem 11. April 2023 keine weiteren Sicherheitspatches mehr geben. Funktionale Änderungen und Fehlerkorrekturen werden
Bis vor wenigen Jahren war es üblich, Software, oder besser gesagt Software-Nutzungsrechte, einfach zu kaufen. Doch seit dem Strategiewechsel vieler Softwarehersteller können mittlerweile zahlreiche Produkte auch – oder nur – für einen bestimmten Zeitraum gemietet werden. Welches angebotene Modell für die eigene Firma von Vorteil ist muss daher jeder individuell entscheiden.
Bis dato war einer der großen Vorteile von Windows 11 Pro gegenüber der Home-Edition, dass das Betriebssystem auch ohne vorhandene Internetverbindung und Microsoft-Konto installiert werden konnte. Denn selbstverständlich möchten viele Kunden ihre gekaufte Software ohne Online-Zwang und ohne einen zusätzliches Microsoft-Account nutzen.
Es klingt nach einem trockenen Thema für Theoretiker, dabei betrifft digitale Souveränität direkt die Arbeitsfähigkeit und den Datenschutz bei Unternehmen und Ämtern. Im Zusammenhang mit Cloud und gemieteten Anwendungen gibt es bedenkliche Entwicklungstendenzen im kommerziellen und behördlichen Einsatz, die für uns und andere Verfechter des Open-Source-Gedankens zunehmend alarmierend sind.
Microsoft rechtfertigt die Preissteigerungen um bis zu 25% mit dem stark gewachsenen Lösungsumfang von Microsoft 365 und die kontinuierliche Investition in Cloud-Lösungen. Laut Microsoft wurde das Portfolio seit der Einführung im Juni 2011 um 24 Apps erweitert und es kamen mehr als 1.400 neue Funktionen hinzu.