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Schlagwort: Wussten Sie schon

Wussten Sie Schon: Angriff über das USB-Kabel

Nur kurz angesteckt und schon gehackt: Egal ob iPhone, Android oder PC, das O.MG Cable knackt sie alle. Es sieht aus wie ein normales USB-Daten- oder -Ladekabel, kann aber mehr als nur das Handy aufladen oder Daten zum PC übertragen. Ein kleiner Mikrochip ist unsichtbar im Kabel integriert und dient als Keylogger und WLAN-Hotspot, außerdem synthetisiert er Tastenanschläge am Computer oder Handy. Somit können Angreifer eigene Skripte starten und sich Vollzugriff auf alle angeschlossenen Geräte verschaffen, in vielen Fällen erhalten sie damit direkten Zugriff auf das Firmennetzwerk.

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Wussten Sie schon: Linux ist gerade 30 geworden

Das Universalbetriebssystem Linux feierte kürzlich seinen 30ten Geburtstag: Am 25. August 1991 teilte der Finne Linus Torvalds in der Usenet-Themengruppe „comp.os.minix“ mit, dass er an einem freien Betriebssystem arbeitet. Am 17. September 1991 veröffentlichte er dann die erste Version. Zu diesem Zeitpunkt konnte sich der damalige Student nicht vorstellen, dass 30 Jahre später Linux als Betriebssystemkern nicht mehr wegzudenken ist. Rund 80 Prozent aller Smartphones, sowie in fast jedem modernen Auto und in zahlreichen Cloud-Strukturen steckt Linux.

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Wussten Sie schon: China verlangt Datenschutz bei großen Tech-Konzernen

Chinas Nationaler Volkskongress hat ein lange erwartetes Datenschutzgesetz verabschiedet. Dies wird am 1. September 2021 in Kraft treten und soll die Datensammelwut von Unternehmen begrenzen. Es ist in weiten Teilen an die europäische DSGVO angeleht – mit einer großen Ausnahme: der chinesische Staat darf weiterhin unbegrenzt Daten sammeln. Das Gesetz ist ein wichtiger Schritt für Peking: es bekräftigt die Absicht der Kommunistischen Partei, sich als alleiniger Garant und Aufseher über das nationale digitale Ökosystem zu etablieren. Dazu will die Regierung nationale und internationale Tech- und Online-Großkonzerne unter Kontrolle halten.

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Wussten Sie schon: Apple AirDrop verrät Kontaktdaten

Apple AirDrop bietet die Möglichkeit, Dateien, Fotos, Videos sowie andere Medien über eine drahtlose Peer-to-Peer-Verbindung mit anderen Apple-Geräten zu teilen. In den AirDrop-Einstellungen lässt sich entscheiden, ob das eigene Gerät für jeden, nur für gespeicherte Kontakte oder für keinen sichtbar sein soll. Die Seite PrivateDrop hat nun Schwachstellen dieses Mechanismus offengelegt.

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Wussten Sie schon: Ausweitung des Bundestrojaners beschlossen

Die Strafverfolgungsbehörden dürfen seit 2017 mit eigens entwickelten Trojanern Smartphones und Rechner überwachen. Die Bundesregierung hat nun eine Ausweitung der nach wie vor umstrittenen Praxis beschlossen, welche selbst in der Führung der Regierungspartei SPD zu Gegenstimmen führt. Nach dem Beschluss soll die Quellen-Telekommunikationsüberwachung, kurz Quellen-TKÜ, nun noch weitreichender erlaubt werden als bisher. So soll die Überwachung nun auch in Messengern erfolgen können. Dadurch dürfen neben den Strafverfolgungsbehörden auch die Geheimdienste und Verfassungsschützer gespeicherte Chats auslesen. Das war bisher nicht erlaubt.

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Wussten Sie schon: Jobangebote via Linkedin mit Malware verseucht

Aktuell versuchen Kriminelle mit gefälschten Jobangeboten über Linkedin, die Rechner von Unternehmen, Geschäftsleuten und Privatpersonen zu infizieren. Experten der Cybersecurityfirma eSentire nennen die Methode dahinter „raffiniert“ und den Backdoor-Trojaner „sehr tödlich“. Dem Angreifer wird die komplette Kontrolle über den Zielrechner verschafft und kann jederzeit weiteren Schadcode nachladen. 

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Wussten Sie schon: 3,6 Millionen Websites nach Feuer offline

Daten in der Cloud gelten gemeinhin als sicher gespeichert – doch auch sie können sich in Rauch auflösen. In den frühen Morgenstunden des 10. März brach im Rechenzentrum des französischen Anbieters OVH in Straßburg ein Feuer aus. Die Folgen waren fatal. Das fünfstöckige Datencenter SBG2 des größten Cloudanbieters Europas mit Platz für rund 12.000 Server brannte vollständig aus.

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Wussten Sie schon: KI in der Corona-Forschung

KI und Deep Learning mögen in manchen Anwendungen bedrohlich wirken, wenn sie eigenständig telefonieren oder Autos steuern. Es gibt aber viele Gebiete, die von diesem Ansatz profitieren, vor allem in der Forschung. So hat eine Studie gezeigt, dass es viel mehr potenzielle Wirte für Coronaviren im Tierreich gibt, als zunächst vermutet. Wissenschaftler der Universität Liverpool haben hier maschinelles Lernen genutzt, um vorhersagen zu können, welche Säugetiere Quellen neuer Virusstämme sein könnten.

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