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Schlagwort: Datenschutz

Bedenkliche Abhängigkeit – Huawei in Europa

Heutzutage steht der chinesische Telekommunikationsausrüster Huawei immer mehr in der Kritik. Doch während die amerikanischen Sanktionierungsmaßnahmen [Wussten Sie schon – FCC erklärt Huawei und ZTE zum Sicherheitsrisiko] gegen den chinesischen Konzern weltweit für Aufmerksamkeit sorgen, achtet hierzulande kaum jemand auf Huaweis Integration in der europäischen Infrastruktur.

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Wussten Sie schon – Ein Zoom auf Zoom

Im Eiltempo implementierten Firmen in den letzten Monaten Homeoffice-Lösungen und ersetzten dabei die klassischen Vor-Ort-Meetings und Veranstaltungen durch Videokonferenzen. Eine Software, die davon massiv profitiert hat ist Zoom, jedoch steht diese Lösung im Umgang mit dem Datenschutz massiv in der Kritik. Außerdem sieht sich das gleichnamige Unternehmen mit mehreren Klagen konfrontiert.

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Teamwork auch jenseits des Büros

Verschiedene Standorte, gerne über Ländergrenzen hinweg, Partnerfirmen, Homeoffice und Kollegen unterwegs: Längst teilen sich Teams nicht mehr automatisch ein Büro. Wo vor Corona noch Meetings mit teils langer Anreise die Regel waren, sind heute Team-Chats, Videokonferenzen und Filesharing das Mittel der Wahl. Arbeitsgruppen organisieren sich auf dem Weg flexibler und meist auch effizienter, zum Beispiel mit CoreBiz Teams.

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Spion auf dem Küchentisch

Smart Assistants findet man heutzutage in vielen Haushalten. Diese persönlichen Assistenten, die vor einigen Jahren noch absolute Science Fiction waren, spielen per Sprachfunktion Musik, durchsuchen das Internet, erledigen Online-Einkäufe und senden nebenher private Gespräche zur Auswertung quer über den Globus.

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Business-Kommunikation ohne WhatsApp (Teil 2)

Es gibt ein riesiges Feld von Alternativen, um WhatsApp als Messenger im Unternehmen zu vermeiden. Im ersten Teil dieser Serie wurden die Messengerdienste Telegram, Signal und Threema vorgestellt. In diesem Artikel geht es um weitere Varianten wie Slack, Beekeeper und Riot.im.

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Datenkrake Facebook-Konzern

Das Geschäftsmodell des Unternehmensverbundes sind Daten, die beim Nutzen der kostenlosen Dienste über die User generiert werden. Diese werden dann unter anderem an werbetreibende Unternehmen weiterverkauft. Der User zahlt somit nicht mit Geld, sondern mit seinen Daten die er bei der Nutzung der Dienste preisgibt.

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