Über uns
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir glauben, dass wir ein wenig anders sind als andere IT-Unternehmen. Das zeigt sich an unseren internen Strukturen und unserer Firmenkultur.
Wir wollen Kunden durch hochwertige IT-Lösungen und -Dienstleistungen gewinnen, sie umfassend betreuen und die Kundenbeziehung durch Vertrauen und persönliche Verantwortlichkeit langfristig vertiefen und festigen.
Bei der Auswahl eines Partners ist zunächst wichtig, welche Produkte und Dienstleistungen dieser anbieten kann. Für alle Leistungen zum Aufbau mittelständischer ITK-Infrastrukturen sind wir Ihr Komplettanbieter.
Wir wollen Sie und Ihre IT kennenlernen, so dass wir Ihre Ziele und Anforderungen mit den besten Produkten zusammenführen können und Sie damit zur optimalen IT-Lösung kommen.
Wir fokussieren auf den Bau, die Migration und den Betrieb von hochverfügbaren IT-Infrastrukturen mit dem Ziel einer möglichst hohen Wirtschaftlichkeit. Unsere Expertise-Felder sind passend dazu die zentralen Infrastrukturthemen wie Virtualisierung, Storage, Netzwerke und viele mehr.
Bereits am 16.11.2023 beschloss der Bundestag letzte Details für die Bundeshaushaltsplanung 2024. Dabei kürzten die Abgeordneten ausgerechnet bei Projekten für digitale Souveränität und Open Source
Warum die Zimbra-Entwickler von Synacor ihr Release 10 mit dem Codewort „Daffodil“ (Narzisse) bezeichnen, ist leider nicht überliefert. Vielleicht soll die Blumen-Analogie für die Schönheit
Das Konzept hinter den Labels ist, dass diese in der Pascom-Telefonanlage als sogenannte „Container“ im Telefonbuch erstellt werden können. Labels beinhalten Informationen wie Kundennummer, VIP oder Blacklist. Sie können statisch oder dynamisch erstellt werden. Die statische Variante dient nur als Container für Informationen wie Kundennummer und Mandatsnummer, die im Pascom-Client für die Benutzer angezeigt werden. Diese funktionieren wie ein Telefonbucheintrag.
Mit seinem Active Directory (AD) stellt Microsoft das Identity-Management-System in sehr vielen Firmennetzen, und das seit dem Jahr 1999. Auf den Azure-Cloud-Systemen des Konzerns kommt aber AAD zum Einsatz: Das Azure Active Directory klingt wie die Cloud-Variante von AD, ist tatsächlich aber ein deutlich anderes Programm. Trotzdem gibt es Verbindungsmöglichkeiten.
Daten in der Cloud gelten gemeinhin als sicher gespeichert – doch auch sie können sich in Rauch auflösen. In den frühen Morgenstunden des 10. März brach im Rechenzentrum des französischen Anbieters OVH in Straßburg ein Feuer aus. Die Folgen waren fatal. Das fünfstöckige Datencenter SBG2 des größten Cloudanbieters Europas mit Platz für rund 12.000 Server brannte vollständig aus.
Eine Studie von Greenpeace mit dem Titel „How Clean is Your Cloud?” untersucht die Auswirkungen der stetig wachsenden Informationsindustrie auf den Energieverbrauch und die Umwelt
Das versehentliche Löschen von Dateien ist für jedes Unternehmen ein alltägliches Problem. Bei lokalen Systemen und Netzlaufwerken haben sich in den letzten Jahrzehnten verlässliche Backup-Ansätze etabliert. Inzwischen werden aber oft Cloud-Speicher als eine vermeintlich sichere Datenablage gesehen und einen solchen stellt auch Microsoft 365, ehemals Office 365, seinen Nutzern zur Verfügung. Entgegen der Erwartungen vieler User ersetzt diese Cloud aber keinesfalls die Notwendigkeit von Backup-Systemen.
In jüngster Vergangenheit haben wir bereits über unsere ITSME-Angebote berichtet und wie diese vorteilhaft bei Kunden eingeführt wurden (Link auf Business-Case). In diesem Artikel stellen wir die grundlegenden Vorteile dar – im Vergleich und in Abgrenzung zu Cloud-Angeboten.
Es gibt kaum ein Entkommen, Unternehmen jeder Art und Größe werden mit Cloud-Angeboten geradezu überschwemmt. Ein großer Teil früher lokal installierbarer Software wird heute nur noch über die Cloud als pay-per-use-Modell angeboten. Aber löst man durch die Cloud denn die IT-Herausforderungen kleiner Unternehmen überhaupt?
Als IT-Dienstleister wird man in den letzten Jahren gelegentlich an einen Zug von Lemmingen erinnert, wenn man das Verhalten mancher Unternehmen beobachtet: Da wird eine mühsam aufgebaute und komplett funktionierende Microsoft-Office-Umgebung aufgegeben, weil das Unternehmen „in die Cloud“ geht – so wie viele andere auch. Dort werden dann die gleichen Programme genutzt, die vorher lokal installiert waren – nur jetzt gesteuert über die Internet-Anbindung.
Red Hat bringt die neue Version der massiv skalierbaren Red Hat OpenStack Platform auf den Markt. 13 Basierend auf dem OpenStack-Release „Queens“ bietet Red Hat OpenStack Platform 13 eine leistungsstarke Grundlage für Unternehmen, die eine Hybrid Cloud für digitale Transformationsstrategien einsetzen. Mit der neuen Funktion „Fast Forward Upgrades“ wird außerdem der wachsende Aufwand bei der Einführung neuer Technologien minimiert.
Hybride IT-Umgebungen bieten Unternehmen signifikante neue Vorteile, stellen allerdings auch Herausforderungen in Sachen Sicherheit dar, da IT-Teams unterschiedliche Architekturen verwalten und sichern müssen.