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Firmenbrief 01/2019

Liebe Leserinnen und Leser,

Sie und viele andere unserer Firmenbrief-Abonnenten werden sich hoffentlich über diese Ausgabe wundern. Sie kommt später als gewohnt und sieht „etwas verändert“ aus. Unser Firmenbrief erscheint nun seit 20 Jahren mit immer den gleichen Themen und zeichnete sich in diesem Zeitraum durch eine sehr „konservative Weiterentwicklung“ aus. 

In der gleichen Zeit konnte sich die LIS AG zu einem erfahrenen Dienstleister für mittelständische Unternehmen weiterentwickeln und hat auf diesem Weg über 1.100 Projekte im Mittelstand durchgeführt. Diesen Erfahrungsschatz wollen wir künftig unseren Abonnenten und Kunden stärker nahebringen. Wir haben daher beschlossen, auch unseren Firmenbrief grundlegend zu überarbeiten und zu relaunchen, um Ihnen, liebe Leserinnen und Leser möglichst viele Tipps und Ratschläge für die Weiterentwicklung Ihrer IT zu geben.

Die Inhalte werden künftig von einem unternehmensinternen Redaktionsteam erstellt, dem vor allem Vertriebsingenieure, Berater und Produktspezialisten angehören. Damit ist der Fokus auf praxisbezogene Inhalte zu unserem Kerngeschäft gesichert, insofern werden wir uns vor allem in folgenden Themenbereichen bewegen:

  • Vorstellung von IT-Infrastrukturthemen aus unserem Produktportfolio
  • Beschreibung von Business-Cases mit Vorher-Nachher-Vergleich und den Migrationsschritten bei der Umsetzung
  • Erfahrungsberichte von Anwendern
  • Kostenvergleiche unterschiedlicher Konzeptionen mit Abwägung von Vor- und Nachteilen
  • Serienartikel für bestimmte Themen, beispielsweise für Groupware oder Monitoring

Wir freuen uns über Fragen zu den Beiträgen und nehmen uns gerne Zeit, um diese zu beantworten. Desgleichen können Sie uns Themenwünsche senden, die wir dann behandeln werden. Bitte geben Sie uns Feedback, was Sie sich wünschen.

Unsere Mailadresse ist: redaktion@firmenbrief.de.

In dieser Neuausgabe finden Sie:

  • ITSME – professionelle IT für Kleinunternehmen
  • Monitoring, Pulsmesser für die IT-Infrastruktur
  • Wussten Sie schon? – Unsere Wissens-Ecke
  • Der Witz zum Schluss

In diesem Sinne und durchaus etwas spät wünschen wir Ihnen ein gutes Jahr 2019 und viel Spaß mit unserem Firmenbrief. Bleiben Sie uns verbunden. Im Februar erscheinen zwei Ausgaben, ab März nimmt der Firmenbrief wieder seinen gewohnten Ablauf an: einmal monatlich erhalten Sie ihn und dürfen sich auf viele spannende Themen freuen!

Die Firmenbrief-Redaktion

ITSME – professionelle IT für Kleinunternehmen

Bei der Namensgebung für unser jüngstes Kind konnten wir einfach der Versuchung nicht widerstehen. Um das lustige Akronym einsetzen zu können, musste eine englische Auflösung her. ITSME bedeutet IT for SMall Enterprises, sprich hier geht es um IT für Kleinunternehmen bis maximal 10 Arbeitsplätzen in Verbindung mit umfassenden Support durch unser Service-Center. Mehr…

Monitoring, Pulsmesser für die IT-Infrastruktur

Ein Monitoring-System ist eines der wichtigsten Tools um IT-Umgebungen zu überwachen, Fehler zu erkennen und bei der Ursachenanalyse zu unterstützen. Im ersten Teil dieser Serie stellen wir die Grundlagen des IT-Infrastruktur-Monitorings vor. In weiteren Teilen werden wir anhand eines praktischen Beispiels, den Konfigurations- und Kostenaufwand bei der Implementierung eines Monitoring-Systems veranschaulichen. Mehr…

Wussten Sie schon?

Seit November 2017 laufen die 500 schnellsten Supercomputer der Welt auf Linux

Linux dominiert Supercomputing. 1998 ist Linux als Betriebssystem eines Hochleistungsrechners erstmals auf der Liste „TOP500“ erschienen. 19 Jahre später ist es geschafft und alle 500 schnellsten Supercomputer laufen auf Linux. Mehr…

Der Witz zum Schluss

Passend zum Thema der Supercomputer möchten wir Ihnen empfehlen, sich mal folgendes Youtube-Video anzusehen über die 10 Supercomputer, die in jedem Fall schlauer sind als wir Menschen.

Nun aber noch zu einem ganz anderen Thema welches schon seit langem in aller Munde ist: Sensible Daten vor Hackern schützen! In den letzten Monaten häufen sich die Vorfälle und langsam sollte man sich wirklich Gedanken darüber machen, wie man sich nachhaltig schützen kann. Sicherheitsexpertin Prof. Carola Scheppern von der Ludwig-Maximilians-Universität in München ist sich sicher, DIE Lösung für das Problem gefunden zu haben. Lesen Sie hier 🙂

 

Bis zum nächsten Mal!
Ihr Redaktionsteam

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