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Netzfund: Schlaflose Nächte dank AWS-Panne

Auf einer guten Matratze sollte man wie auf Wolken gebettet liegen und wie auf Wolke 7 schlafen. Leider ist das mit den traumhaften Wolken aber nicht immer so entspannend, in der Zeit bedingungslosen Vertrauens mancher Hersteller in die Dienste großer, meist US-amerikanischer Cloud-Anbieter. Fallen deren Rechenzentren aus – wie jüngst im Falle der Amazon Web Services –, dann erleben Kunden bisweilen heiße Nächte der anderen Art. Im konkreten Fall spielten sogenannte smarte Matratzen verrückt, weil sie keine Verbindung zur Cloud herstellen konnten. Anwender berichten über viel zu hohe Temperaturen im Bett oder eine zwangsweise aufrechte Liegeposition. Gut, wer da noch den manuellen Fallback hat, vielleicht weil er unseren älteren Beitrag zu genau diesen heiklen Cloud-gesteuerten Modellen gelesen hat.

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