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Wussten Sie schon: Rechner-Virtualisierung gibt es seit 1967

IBM führte mit CP-40 und CP-67 bereits im Jahr 1967 eine Komplett-Virtualisierung auf Mainframes ein.

Virtuelle Maschinen gehören heute zur Grundausstattung der IT-Infrastruktur, selbst die schlankeren Container laufen üblicherweise in einer VM. Die dazu nötige Virtualisierung per Hypervisor ist auf PC-Hardware schon relativ alt: VMware kam damit um die Jahrtausendwende auf den Markt, 2001 folgte Virtual PC, 2003 Xen und 2007 schließlich KVM. Doch die Wurzeln der Technologie liegen sehr viel weiter zurück: Schon im Jahr 1967 hatte IBM für die eigenen Mainframes eine komplette Virtualisierung im Programm. Damit nähert sich der Reifegrad dieser Technologie der 60-Jahre-Marke.

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