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Wussten Sie schon: Investoren warnen vor KI-Blase und Wirtschaftskrise

Eine McKinsey-Studie kommt zu dem Ergebnis, dass zwar fast acht von zehn Unternehmen angeben, generative KI einzusetzen, aber beinahe alle sagen, dass das keinen nennenswerten Einfluss auf ihr Geschäft habe.

Im Sommer 2024 war es die Investmentbank Goldman Sachs, die Anleger vor der AI-Bubble warnte. Schlimmer als die Dotcom-Blase der 1990er sei das, was gerade mit KI und Co. vor sich gehe, als Geldanlage maximal kurzfristig geeignet, Geschäftsmodelle, die die massiven Investitionen vergolden, seien nirgendwo in Sicht. Gleichzeitig schrieb der Business Insider, der große Ausverkauf „zeige, wie bewusst sich die Investoren der verrückten Ausgaben sind“.

Auch wenn nicht alles von den Befürchtungen wahr wurde, sind die Investmentbänker bei ihrer Einschätzung nicht allein, und es gibt aktuelle Daten: Im August 2025 nennt die Financial Times KI einen „Schuss im Dunkeln“, die Computerworld wundert sich, was denn alles mit den Bach runter ginge, wenn „Microsofts KI-Milliarden in Rauch aufgehen“.

Hörenswertes – wenn auch bisweilen anstrengend – zu dem Thema gibt es auch für die, die nicht in KI investiert haben, im Podcast „Better Offline“ von Ed Zitron. In seiner Doppelfolge „The AI Money Trap“ (Teil I, Teil II, beides von Ende August 2025) geht er in die schmerzhaften Details und gibt zahlreiche Einblicke in die Welt der KI-Bubble.

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